Lieber Karl-Heinz,
traurig, berührend und leider wahr, für zu Viele.
Dein schönes Gedicht sagt Alles, ich füge keine Worte mehr hinzu.
Liebe Grüsse,
Roxana
Anael27.05.2007
Lieber Karl-Heinz
das ist ein sehr schönes und Trauriges gedicht. Leider ist das so, das man im Alter nicht glückich wird und dort den ganzen lieben Tag vor sich hinwegetieren.
Gruß Cueneyt
cueneyt gierow27.05.2007
mein lieber karl-heinz
da hast du aber fast ein tabu-thema aufgegriffen - tragisch - allemal.
was für diese alten menschen, bei denen der körper versagt aber der geist noch wach ist - vorgeht - ich will es nicht wissen, stecke meinen kopf in den sand - weil ich es so furchtbar finde.
die gesellschaft spiegelt ihren wert darin, wie sie mit den schwächsten der schwachen umgeht - und das ist so nicht
okay?
evelyn
ekres27.05.2007
Lieber Karl- Heinz,
dieses Gedicht gleicht einem Spiegel unserer Gegenwartsgeschichte, den Tiefen des menschlichen Lebensende zugewandt.
In diesen besagten Heimen wird oft nur noch das Leben eines Menschen verwaltet.
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Musilump2327.05.2007
Hallo Karl-Heinz,
wenn man alt wird kann das schon eine Katastrophe sein, wenn man in so ein Heim muss. Wenn ich da zu Besuch hin gehe, läuft mir ein Schauer den Rücken herunter,
sich vorzustellen da mal zu sein. Heute habe ich etwas zur Gesundheitsreform als Geschichte. Ein frohes Pfingstfest und viele liebe Grüße Norbert
norbert wittke27.05.2007
Hallo Karl-Heinz,
hier hast Du sehr gut in Worte gefaßt, was leider Tatsache geworden ist in unserem Leben. Ich finde es soooooo schlimm, daß es Altersheime geben muß, die letzte Station im Leben, auf Abruf wartend. Ich weiß nur eines - für meine Eltern wird es nie ein Altersheim geben, sie haben ein zu Hause bei mir, denn diese Heime sind entwürdigend. Ein Thema ohne Ende.........
Hoffentlich lesen sehr viele Dein schönes Gedicht und machen sich Gedanken dabei!
Liebe Grüße an Dich, Eleonore
Eleonore27.05.2007
Lieber Karl-Heinz!
Mir tut es auch immer in der Seele weh,wenn ich diese armen alten Leute sehe,die in den Heimen dahinvegitieren.Es ist schrecklich!Sie haben soviel in ihrem Leben durchmachen müssen.Sie haben es einfach verdient,im Alter noch schöne Tage zu erleben.Dein Gedicht ist sehr anspruchsvoll und es gefällt mir sehr.Ich habe im Alter von 11Jahren mein erstes Gedicht geschriebn.Das heißt.Das Altersheim.
Ich sende dir einen ganz lieben Gruß,
deine
Brigitte
Trickie Wouh27.05.2007
Hallo Karl Heinz
So kann es kommen im Leben uns kann es einmal genau so gehn, es sei denn wir besorgen uns eine Inge Meysel - Pille,aber wenns dumm läuft verlegen wir diese bevor wir sie brauchen.
Es ist wirklich kein schönes Thema,es ist bitter aber wahr.
Liebe Grüße
Wolfgang
namretul27.05.2007
Wie traurig, darauf zu warten, endlich sterben zu dürfen.Und andere, die es gut haben und geliebt werden,müssen gehn.
Grüße von
Lizzy
Hifify27.05.2007
Ein Gedicht mein lieber Freund Karl - Heinz, das mich mehr als "sehr berührt" hat!!! Danke für diese Gedanken!!!
Grüße Dir und Hilde
Franz
FranzB27.05.2007
Lieber Karl-Heinz, ja, hier liegt noch so manches im argen und muss dringend verbessert werden. Traurige Gedanken, die ich aber gut verstehe.
Alles Liebe und Gute Sonja R.
Manolin27.05.2007
ich bin froh dass meine mutter nur 4 wochen ins altersheim musste, wir hätten sie nicht selbst pflegen können, dann hatte der liebe gott anderes mit ihr vor. jetzt steht sie oft in einem anderen kleid hinter mir wenn ich dichte, denn das hat ihr immer sehr gefallen. wir sind wieder zurück und hatten wunderschöne tage - viele sterne verdient dieser urlaub, gedichte und bilder werden folgen, siehe heute. euch beiden einen schönen tag wünscht von herzen die zauberfee
Herta Marie27.05.2007
Lieber Karl- Heinz,
das ist ein sehr gutes Gedicht über ein sehr trauriges Thema. Es berührt einen besonders, wenn man selber nicht mehr zu den Jüngeren gehört.
Herzliche Grüße von Heinz
Heinz Saering28.05.2007
Ach ja Karl Heinz, ich bin jeden Freitag als Ehrenmitglied bei den
Leuten (Caritas) ich singe mit
ihnen und lese was vor. Sie
sind sehr dankbar und freuen sich.
LG von Margit
mkvar13.06.2007
Vortreffliche Darstellung der herrschenden, gesellschaftlichen Normen. Meine Mutter ist Altenpflegerin und nicht selten ergreifen die Lebensgeschichten, einzelne Schicksale, einen dermaßen, dass man nichts als nackte Scham und Wut empfindet. Kinder sind nun einmal keine Wert stabilen Immobilien, in welche man investiert, sondern vielmehr hoch spekulative Aktien!
ferrum25.08.2007
Lieber Karl-Heinz,
ein sehr sensibles Thema , von Dir wunderbar erfasst und zu Papier (ins Netz )gebracht. Habe Dich heute entdeckt und bin neugierig geworden.
Liebe grüße
Herzlichst
Marion
P-S. Schau doch mal bei meiner "Alten Frau am Fenster" vorbei!
Wuestenrose14.02.2010
Lieber Karl-Heinz,
da ich lange in der Pflege gearbeitet habe, kann ich deine Zeilen nur bestätigen. Besonders an den Weihnachtstagen ist es schmerzlich mit ansehen zu müssen, das sie warten.Die meisten vergeblich, sie sitzen Abends noch da...mit Mantel und Tasche.
Einen lieben Gruß von Monika
Bummi25.06.2010