Oliver Zajac
Eines Morgens am Straßenrand
Unser beider Augen starren
Das Gegenüber fragend an
Blicke, ziellos am verharren
Wissen, dass keiner antworten kann
Eine Träne auf deiner Wange
Und die Trauer in deinem Gesicht
Sehe ich schon viel zu lange
Etwas sagen kann ich nicht
Und schaue weiter in das Schweigen
Obwohl etwas passieren muss
Werd’ ich mich dem Schicksal neigen
Es führt uns langsam bis zum Schluss
Dann steigst du ein, in seinen Wagen
Dein bester Freund, er holt dich ab
Das Schöne aus vergang’nen Tagen
Legt sich für immer in sein Grab !Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Oliver Zajac).
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 31.05.2007.
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