Lieber Andreas, ein Abgesang auf die durch uns Menschen herabgewirtschaftete Erde, so verstehe ich dein Gedicht...
Man könnte sagen;"traurig, aber leider zu wahr!"
Liebe Grüsse, noch ein schönes Wochenende,Heino.
PS: mein Themagedicht kommt morgen...
hsues02.06.2007
wohl wahr, lieber andreas. wir schreiberlinge sind dazu verdammt die geschehnisse um uns herum zu erkennen, festzuhalten, ohne sie jedoch abwenden zu können.
es gibt übrigens einen künstler, der sich ganz dem kampf gegen die globalisierung verschrieben hat manu chao (name ist sicher falsch geschrieben^^)....sehr schöne, spanische musik.
dein gedicht ist aussagekräftig wie formvollendet.
lg,SB
Sebastian Böck03.06.2007
Hallo Andreas, ich bin die Erde meine Worte.... wie schön das klingt und zeigt die Bedeutung, nicht so unbedacht einher zu reden.
LG von Regina
Regina03.06.2007
Hallo Andreas, Dein Gedicht hat mich sehr berührt...toll....lg Anette
emmagong06.06.2007
großartig, da gibt es nichts zu schreiben.
Viele Grüße in deine Woche
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner11.06.2007
Hallo Andi, ich war nun auch wieder ne zeitlang nicht da und hab deshalb mal wieder ein bissel bei Dir gestöbert.
Alles zu kommentieren, dazu fehlt mir leider die Zeit und wegen der Hitze auch ein wenig die Lust *lach* Darum möchte
ich anhand dieses Gedichtes ein wenig zusammenfassen. Irgendwie hast Du Deine Schreibart leicht verändert. Du bist immer noch so kämpferisch wie eh und je (was ich bewundere!) aber Du scheinst einen Tick lyrischer geworden zu sein.
Das gefällt mir noch besser, als es mir eh schon gefiel. Irgendwie klingt es weicher im Ton und das steht Dir ausgesprochen gut.(auch wenn die Worte manchmal hart sind, aber das müssen sie zuweilen) Über die Thematik möchte ich nun auch gar nicht urteilen, denn da gibt es eh 1000 Meinungen, aber deine Gedichte selbst haben an Kraft, Ausdruck und Feinsinn gewonnen. Es sind nur Nuancen, aber sie fallen auf.
Bist ein toller Schreiber!
Ganz liebe Grüße Dir,
Steffi
Stefanie Dietz12.06.2007
Da hat sich ein schöner Simultanstil gebildet! Deine Zeilen wirken paradox aber genau das liebe ich! (Ich bin übrigends auch immer ehrlich, kein Schleimer).
Ich glaub da kann man mehrere Deutungshypotesen aufstellen. Meine wäre das du die Macht der Wörter darstellen willst, kombiniert mit Untergangsstimmung!
Du beschreibst die Zeit die uns verloren geht (Man könnte dabei den Klimawandel in Betracht ziehen)
Über die letzten beiden Zeilen kann ich nur spekulieren. Die Schätze bedeuten wohl möglich wie viel unsre Worte wert sind! Doch wir Menschen nutzen sie falsch und indem wir sie aussprechen vernichten wir die Erde damit. Das was am Ende nur noch übrig bleibt ist Zerstörung und Tot--> Das Spiegelbild unserer Worte.
Wäre nett wenn du mich mal aufklären würdest! :-)
marcel51214.06.2007