Lieber Heino!
Wie singt schon Udo Jürgens? Es lebe das Laster!*schmunzel*
Dein Gedicht gefällt mir sehr!
Einen ganz lieben Gruß,
von,
Brigitte
Trickie Wouh21.06.2007
Wundervolle Worte lieber Heino, die mir wieder sehr gefallen!!! Grüße
Franz
FranzB21.06.2007
Interessant wieder dein Thema, das auch wieder aus mehreren Themen besteht. Noch interessanter die Aufbereitung bzw. Aufteilung deiner Strophen...die ersten beiden harmonisch-stimmig im Klang, die andren beiden Strophen völlig neu in der Aufteilung, aber eine Einheit in sich auch, die in der Weiheit münden: wer nichts wagt, der nichts gewinnt...!*lächel* Mit der letzten Zeile hab ich mal wieder Lese-Probleme, übersetzte sie mir jedoch mit "was bleibt an Spur/Erinnerung von dir, wenn einstmals fällt die Nacht..." Fazit: Wenn du im Leben nichts schaffst, was wert ist, das sich Andere erinnern an dich, dann bist du bald vergessen nach deinem Tod...
Hmm...scheint, ich neige zu wissenschaftlichen Abhandlungen, wenn ich die Zeit dazu habe...*grins*
Anschi21.06.2007
Hallo Heino,
mal wieder ein Richter-Gedicht?!
Vielleicht fällt dir zur letzten Zeile noch eine kleine Wort-Veränderung ein...
Es grüßt dich Karine
PS: hatte jetzt länger nicht geschaut, da ich immer wieder las, dass du nicht mehr veröffentlichen wolltest hier...
Artemisia21.06.2007
Gutes Gedicht, lieber Heino! Interessant ist, dass ich dabei bin, heute ein vom Inhalt ähnliches Gedicht einzustellen...
Schaun wir mal...
Herzliche Grüße dir,
von Gudrun
Gudrun Zydek21.06.2007
Chapeau, lieber Heino, das ist ein phantastisches, in jeder Hinsicht gelungenes Sonett! Da können sich viele angesprochen fühlen und ins Nachdenken verfallen. Herzliche Grüße, Wolfgang
Jago21.06.2007
Na wer erhebt da den Finger,lieber Heino?Aber irgendwo hast du ja recht,oft genug geht es uns allen mal so.Super geschrieben.Dir einen schönen Tag.maria
maza21.06.2007
Lieber Heino,
Ein schönes nachdenkliches Gedicht. Im Alter gewinnt man viele Erkenntnisse,
wie doof man oftmals war.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar21.06.2007
Lieber Heino Suess
Ob es die Schicksalschläge sind, ob Krankheit und Trauer uns erst verstehen und mitfühlen lassen? Wie auch immer, lasst uns glücklich und zufrieden sein. Erst dann wird uns bewusst werden, dass in unserem Leben nichts selbstverständlich ist!
Mit lieben Grüssen, Samuel Stähli
ylangylang21.06.2007
Hallo Heino,
ja fragen sind wichtig geworden in
unserer zeit, die menschen haben vergessen nach antworten zu suchen.
grüße
Heike
flychen22.06.2007
Lieber Heino,
ich hatte dieses Gedicht schon gestern gelesen und nun heute wieder mehrmals. Es wirft schwierige Fragen auf und ja, es enthält auch Vorwürfe wie von einem Richter, zu dem sich niemand leichtfertig erheben sollte. Ein Kommentar dazu könnte mein Gedicht "Ist jeder seines Glückes Schmied?" sein. Dazu hast du mir damals einen sehr guten Kommentar gegeben, einen der besten, die ich je erhalten habe.
Herzliche Grüße von Heinz
Heinz Saering22.06.2007
das gedicht wirft fragen auf, auf die ich keine lösung habe. aber es hat eine art melancholie an sich, und diese melancholie weht mir wie eine versteckte wahrheit entgegen. das allein sagt mir mein gefühl.
klasse gedicht heino.
lg, renato
Renato122.06.2007