Marlene Rieck

Mein Spiegelbild

Die Sonne lacht mir ins Gesicht,als ich das Fenster öffne.
Schatten breiten sich im Raum aus und Kälte fließt durch meinen Körper .
In diesem Raum was mich frieren lässt.
Der Raum hat Ecken und Kanten ,daran gewöhne ich mich.Um weiter zu Blicken durch das geöffnete Fenster, was Sonnenstrahlen durchlässt.Meine Augen wandern duch deren Räume und Tränen
zwingen mich Traurig zu werden.
Der Blick geht ins Badezimmer, wo sich  ein Spiegel befindet.Ich sehe diese Person im Schimmer.Dieses Bild im Spiegel an der Wand hängend, redet von Glück und Freude.
Wer bist Du, Frage ich mit lauter Stimme.Sie Antwortet*Dein ich*Meine Augen winden sich in Traurigkeit. 
Dann bemerke ich plötzlich ich bin allein.

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.06.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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„Krachen, Scheppern und dann gewaltiger Lärm, als ein schwerer Gegenstand an die Wand geworfen wurde. Oh verdammt, die Verrückte spielte drüben in der Küche schon wieder ihr absolutes Lieblingsspiel – Geister vertreiben. Gleich würde sie hierher ins Wohnzimmer stürzen, wo ich versuchte, in Ruhe meine Hausaufgaben zu machen. Und dann würde sie mir wieder lang und breit erklären, welches Gespenst gerade versucht hatte, durch die Wand zu gehen und sie anzugreifen. Ich hasste sie! Ich hasste dieses Weib aus ganzem Herzen!“ Die 13-jährige Eva lebt in einer nach außen hin heilen, kleinbürgerlichen Familie. Hinter der geschlossenen Tür herrscht Tag für Tag eine Hölle aus psychischer und physischer Gewalt durch die psychopathische Mutter und den egomanischen Vater. Verzweifelt versucht sie, sich daraus zu befreien. Vergebens - bis ihr ein altes Buch in die Hände fällt. Als letzten Ausweg beschwört sie daraus einen Teufel. Er bietet ihr seine Hilfe an. Aber sein Preis ist hoch...

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