Hallo Albrecht,
bevor menschen handeln können,
müßen sie erst mal wieder anfagen über all das nachzudenken was ihne zur zeit
präsentiert wird. jetzt kommt wieder die vogelgrippe und morgen das.
bei diesem brei wie sollen menschen, die auch noch arbeiten müßen, zeit haben um klar zu denken und richtig zu handeln?
aber vielleicht hast du einen
weg gefunden?
vielleicht will man nicht das wir denken?
schönen sonntag
grüße
Heike
flychen24.06.2007
Sehr gerne habe ich wieder Deine Gedanken gelesen lieber Albrecht! Grüße auch Dir in den Sonntag.
Franz
FranzB24.06.2007
Rückzug ist die Strategie, deine Worte sind wahr, aber nicht lieb. Beides geht wohl auch in der heutigen Zeit nicht, denn der Rückzug ist der Verzicht auf die Verantwortung, aber verdenken können wir es keinem, denn wir sind nicht alle als Zivilsoldaten geeignet, ich spreche aus meiner Sicht der aufgegebenen Pflicht. Die Wahlbeteiligung spiegelt uns, viele haben unsere Meinung, aber tun sie nicht mehr kund. Vielleicht holen wir aus zum grossen Lauf, aber dieses Märchen ist nur ein alter Brauch.
Gelungene Zeilen. Gruss und Grüße.
Peter Prior24.06.2007
Hallo Albrecht,
Immer nach dem Motto:
Wenn wir nichts tun, dann können wir auch nichts verkehrt machen.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Goslar24.06.2007
Wie du schreibst: Nichts tun ist heut groß in Mode.
Ich hänge mich dem Kommentar von Karl-Heinz an und füge noch hinzu: Wartet man zu lang, fährt irgendwann der Zug ab...
Ein sehr gutes Gedicht, ausdrucksstark in der Kritik, sehr gute Wortbilder.
LG
Anael25.06.2007