Sven Calmon

Ich vermisse Dich

Ich vermisse Dich! 

Gestern auf der Party umarmtest du innig diesen Typ.
 Es sah so aus, als wenn ich dir nicht mehr genüg.
 
Ich war schockiert und zutiefst verletzt.
 Ich war den Tränen nahe, es hat mir das Herz zerfetzt.
  
Die Brust wurde immer schwerer, die Kehle zu geschnürt.
Ich fühlte mich, als hätte mich der Tod berührt.
 
Auf der Fahrt nach Hause ich habe mir nichts anmerken lassen.
Ich habe dich das Spiel spielen lassen und ertappte mich, dich für diese Lügen zu hassen.
 
 Zu Hause angekommen ging es weiter,  ich konnte sie sehen diese Lügen in deinen Augen.
 Dann platzte mir der Kragen, dachtest du ich würde alle deine Unwahrheiten glauben?  
 
Wir stritten uns heftig, du schriest weinend, dass ich dir kein Vertrauen schenke.
 Du hast die Wohnung verlassen, seitdem ich ständig drüber nachdenke.
  
Letzte Nacht es war eine Qual, ich alleine im großen Bett ohne Dich.
Ich war so einsam, wälzte mich im Bett, konnte nicht schlafen, die Zeit nicht verstrich.  
 
Ich trank heute Morgen meinen Tee, ich konnte nicht fassen was ich dort seh.
 In der Sonne dein Gesicht, wie es spiegelt sich im Licht.

Diese Quelle, dieses Scheinen es stimmt mich traurig, bringt mich zum weinen.  

Warum?  
 
Weil du nicht bei mir bist und mein Herz dich so vermisst!
 Brauche deine Liebe und deine Nähe, weiß keinen Rat wie ich das durchstehe.  
 
Vermiss dein Lächeln, deinen süßen Atem, möchte nicht mehr auf dich warten!
 Will dich jetzt, sofort hier bei mir, sonst ich meinen Verstand verlier!  
 
Bitte nimm den Schmerz von mir, ich brenne vor Verlangen nach dir!
 Mein Herz tut ständig nach dir fragen, ich möchte dich bei mir haben.
 
In meinem Herzen ein tiefer Riss, weil ich dich so vermiss!
 Es war ein Fehler, dir nicht vertraut zu haben, dafür hasse ich mich.  
 
Bitte verzeih mir.
 

Ich liebe dich!!!

 

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 29.06.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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