Lieber Rainer,
Der Neider demonstriert seine eigene Unfähigkeit.
Sehr schön verfasst, dein Gedicht, und nochmals willkommen zurück.
Herzliche Grüße,
Karl-Heinz
Goslar01.07.2007
Lieber Rainer, da hat dein Dad dir etwas sehr wichtiges vermittelt! Ich kannte den meinen nicht, Neidgefühle aber auch nicht.
Allenfalls auf jemanden der ein schönes Gedicht geschrieben hat,*grins*...
Liebe Grüsse, eine schöne Woche dir, Heino!
hsues01.07.2007
Lieber Rainer, schön, mal wieder von dir zu lesen. Ja, Neid, der zerfrisst einen letztlich selbst, beruht er doch auf der Unzufriedenheit des eigenen Daseins, anstatt dankbar zu sein in allen Dingen und dem anderen das Gute zu gönnen, auch das, was man sich selbst vielleicht nicht leisten kann.
In der heutigen Predigt (u. a. Jakobus 1,21) hatten wir dieses Thema. Wir wollen den anderen nicht beneiden, sondern uns lieber gemeinsam mit ihm über das Erreichte freuen. Das bedeutet manchmal, über den eigenen Schatten zu springen, wenn's einem selbst gerade vielleicht nicht so gut geht. Trotzdem lernen, den anderen höher zu achten als sich selbst. - Schön, dass du in deinem Vater (ich auch in meinem) ein gutes Vorbild hattest. Einen sonnigen Abend noch und eine neidfreie Woche wünscht dir
Astrid.
Astrid vKD01.07.2007
Hallo Rainer,
nicht nur die Reime und den Wortfluss mag ich in diesem Gedicht.
Der Inhalt ist sehr gut, du hast sehr gut beschrieben, wie es Neidern geht.
Ich kann auch dankbar dafür sein, dass -thank goodness- in mir kein Neid lebt.
Liebe Grüsse,
Roxana
Anael01.07.2007
Hallo Rainer,
ein gedicht aus dem leben,
neid und missgunst sind des menschen
schlimmster feind.
das ist wie mit der bildzeitung,
keiner liest sie aber wird am besten verkauft.
ich glaube das gefühl kennt jeder,
aber das leben lernt es abzulegen.
als kind war neid des öfteren da,
meine schwester hatte die besseren noten, ohne zu lernen, ich habe gebüffelt und schlecht mit heim gebracht, das ist doch gemein..Oder?
schön und ein zeitgemäßes gedicht,
die schere zwischen Arm und reich wird immer größer und
nährboden für neid und missgunst.
grüße
Heike
flychen02.07.2007
Lieber Rainer,
Deine Gedichte sind so menschlich, deswegen lese ich sie sehr gerne.
Schön, dass du wieder regelmäßig zu lesen bist.
In der Bibel steht, dass Neid das GEBEIN frisst, also dem Menschen schadet.
Gott sei Dank plagt er mich nicht, denn so lebt es sich leichter.
Sei lieb gegrüßt v. Christine
cwoln02.07.2007
Schön lieber Rainer Dein Gedankengang, Neid ist Kausalität für noch viel Schrecklicherem! Kriege!!! Grüße Dir
Franz
FranzB02.07.2007
Lieber Rainer !
Ein sehr weises Gedicht!Wie sagt man so schön?MITLEID BEKOMMST DU GESCHENKT,ABER NEID MUßT DU DIR ERARBEITEN!
Ich sende dir ganz liebe Grüße,
deine
Brigitte
Trickie Wouh02.07.2007
das thema neid liegt bei mir auch auf dem schreibtisch rainer, sehr gut geschrieben. guten wochenstart wünscht dir herta
Herta Marie02.07.2007
Viel Lebensweisheit in Deinen Zeilen...und so elegant ausgedrückt...übrigens alle Dein Gedichte gefallen mir sehr
lieben Gruss
Mani
manipi05.07.2007
Lieber Rainer,
willkommen im Club derer, für die das Wort Neid ein Fremdwort ist und ein Lob an Deinen Vater. Es gibt so viele Menschen die der Neid zerfrißt, ich kann so etwas nicht verstehen. Ich freue mich immer, wenn es anderen Menschen gut geht, sie sich all das leisten können was möglich ist. Ein sehr schönes Gedicht.
Wünsche Dir ein schönes Wochenende, Karin Lissi
Karin Lissi Obendorfer28.07.2007
Hallo Rainer,
ich habe deine Empfehlung befolgt, und bin mehr als froh darum. Mit diesem Gedicht, was ich nicht nur ein sehr schönes "Denkmal" für deinen Vater finde, triffst Du zudem den Nagel auf den Kopf. Es gibt nichts Schlimmeres, als neidische Menschen, bedacht auf Gut und Geld, auf Ansehen und äußeren Schein, aber bei vielen "nix" dahinter. "Neid ist die Wurzel alles Übels", steht in einem sehr alten und sehr guten Buch... Bestimmt hattest du auch eine sehr gute Beziehung zu deinem Vater, wenn du dir seine Ratschläge auch heute noch so zu Herzen nimmst.
supergau30.04.2008
Lieber Rainer,
und nun schreibe ich Dir den Kommentar zum richtigen Gedicht (Herrjeh ist mir das peinlich):
ich habe Tränen in den Augen.
Und auch ich frage meinen vater oft um Rat, wenn ich etwas nicht weiß- Ein Vater zu haben ist ein großes Geschenk.
Liebe Grüße von Monika S. geb. L.
Monika Schweikert14.07.2009
Lieber Rainer!
Sehr gern habe ich deine so wahren
Zeilen gelesen.
Du kannst stolz auf deinen Vater sein,
der dich so gut beraten hat.
Nicht jeder hat solche Eltern gehabt.
Herzliche Grüße schicken dir
Horst + Ilse
Malerin12.08.2013
Lieber Rainer,
ich nahm mir die Freiheit,das Gedicht zu lesen.Es sind so wahre Worte,dass ich auch an meine Eltern denken muss.Sie sagten uns,neide nie im Leben jemanden.Nur mit Fleiß kannst du was vollbringen,aber Neid frisst dich von innen auf.Zufriedene Menschen sind auch keine Neider.
Danke für dein Gedicht und das müssten noch viele lesen,denn jeder kann und muss an sich arbeiten.
Liebe Grüße von Hildegard
Elin14.08.2013
Hallo lieber Rainer,
du bist mir ja einer,
willst sein ein ganz Feiner
und engelsgleich Reiner!
Wörtchen Neid du nicht kennst,
jetzt lügst, dass du brennst!
Das nur spaßig verstehen,
sonst könnt es geschehen,
wäre dies wirklich wahr,
sähe ich sonnenklar
meinen Platz bei den Engelchen
sehr in Gefahr!
Das wäre ja ein Grund für mich, neidisch zu werden, lach...
Gutes Gedicht - und eine weisende und weise Hinführung ins Leben hinterlässt ihre guten Spuren...
Liebe Grüße von Renate
Renate Tank30.06.2014
Lieber Rainer! Ich habe meinen Eltern gelernt auf die Leute zu schauen, die weniger haben als ich und nicht auf die, die mehr haben. So war ich stets zufrieden, denn ich glaube es geht mir gut und ich bin damit immer gut gefahren. Außerdem, wenn wir alles hätten, was wir wollen, dann hätten wir keine Träume mehr und ein Leben ohne Träume wäre trostlos. Andererseits ist die Gesundheit für mich wichtig, denn auch mit Geld kann man sich diese nicht kaufen. Folgedessen bin ich zufrieden so wie es ist und habe es nicht nötig jemanden zu beneiden. Dein Gedicht trifft aber immerhin auf viele Leute zu. Herzliche Grüße Karin
Karinmado27.02.2015