Werner Gschwandtner
Sehnsucht & Schicksal
unter praller Sonn’.
Dein erster Blick verführte mich.
Kein Gedank’,
an das Schicksal.
Doch die Sehnsucht berührte mich.
Magisch war die Aura dein,
Verzaubert ward mein Herz.
Red Roses, Candlelight and Wine,
Der erste Abschied brachte Schmerz’.
Tief in dir, das Schicksal ruft.
Erhöre mein Gebet.
Aus der Seel’, die Sehnsucht sucht,
Nach Dir – es ist nie zu spät.
Engelsgleich, im Licht so hell.
Die Liebe griff nach mir.
Ein Schleier verhüllt’ noch dein Geschenk,
doch dein Band zieht mich zu dir.
Unter gold’ner Sonn’,
im Wind der Sehnsucht.
Berührten sich zwei Herzen zart.
Auf den Wog’n der Lieb’,
im Rausche der Sucht.
Hat uns das Schicksal bewart.
Ob gut, ob schlecht, ein Auf und ab.
Zusammen sind wir stark.
Das Leb’n hält uns im Schwung, auf Trab.
Vereint mal zart, mal Hart.
Der erste Blick, das Schicksal lenkt’.
Zwei Leben in ein eines!
Der zweite Blick, die Sehnsucht führt.
Mein Leben direkt in deines!
Ich berühr’ deine Hand,
ich geb’ dir mein Herz.
Zwischen Sehnsucht & Schicksal heut’.
Ich spür’ deine Näh’,
ich fühlte dein Herz.
Dein Blick, dein Lächeln – so `ne Freut’.
Zusammen vereint, zusammen –
wir zwei.
Von Sommer zu Sommer –
im Kreislauf dabei.
Mit Hoffnung und Freut’,
mit Sorge’ und Leid.
Seit so vielen Mond’n
und das Ende ist weit.
Mit Sehnsucht und Lieb’,
mit dir immer zu.
Es gibt nur ein Leben,
mein Schicksal bist du.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 09.02.2002.
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