Claudia Behrndt
Wind des Lebens
der Mond ist mein Zeuge,
du friedliche Macht,
vor der ich mich beuge.
Zahllose Sterne wecken
Träume in mir
und die Sehnsucht
nach Ferne,die Sehnsucht
nach dir.
Wind des Lebens
trage mich fort,
nimm mich mit auf die Reise
zu einem besseren Ort.
Verleih mir Flügel
nur heute Nacht,
um all die Wunder zu sehen,
bis der neue Tag erwacht
ich will es spüren, lass mich nicht im Stich
Erfülle meine Träume nur die Nacht
lass mich noch einmal Kind sein
wenigstens bis der Morgen erwacht
Stille der Nacht voller Frieden und Glück
nichts durchdringt deine starke Macht
nur die Sehnsucht bleibt wieder zurück.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.07.2007.
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