Melanie Pawisa
Verzweiflung und Leben
Falsch daran zu Leben?
Warum werfe ich alles weg,
in den Dreck?
was mir am Herzen liegt?
Sag, was mach ich falsch?
Muss ich erdeigseln mein Fleisch?
liegen im verderben,
doch dann denke ich an den Menschen
Der mir sein Herz schenkte
der nicht vor mir den Blick senkte.
Fragte ich dich.
Du antwortestes so, wie es ist
Weil du bist was du bist.
Doch du weißt wie es war gemeint
Nun antworte ich dir
Warum ich bin hier
Bei dir fühle ich mich, das könnte ich ausreißen Bäume
Zum Schluss sage ich noch, ich fühle mic geborgen
Und erwarte voller Sehnsucht den nächsten Morgen.
Vorheriger TitelNächster TitelIch schrieb diese Gedich am 17.06.06
Und nun dazu was ich damals als grund diese Gedicht darunter geschrieben habe
Diese Gedicht schrieb ich in einer schwierigen Phase. in der Zeit stritt ich mich oft mit meiner besten Freundin, es geht mir sehr nahe wenn wir uns streiten, so gehts mir immer bei Leuten die ich mag, Außerdem war ich sehr traurig wegen meinem freund, er hängt lieber mit meinem bestem freund ab als mit mir. Ich hätte fast geweint deswegen- Er ist meine große Liebe. Deshalb habe ich den zweiten teil meines Gedichtes der Liebe gewidmet, die mir das Gefühl gibt etwas besonderes zu sein, deshalb danke ich dir vom herzem
Melanie Pawisa, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.07.2007.
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