Peter Prior
Das erste Gedicht für mein liebe Ehefrau - Sybille
Zauber hat sich über
meine Träume gelegt.
Klar, innig und tief.
Mir träumte von Frauen wie Feen,
lange, geschmeidige Haare.
Fingernägel, Lippen so schön.
Unberührte Geschöpfe,
Schmuck an Körperstellen,
die sonst verdeckt.
Triebhafte Muschi,
angespannte Titten.
Hände streicheln Genitalien.
Stöhnendes Gelächter,
irsinnige Schreie.
mein Schwanz drei Meter lang.
Warme Eier durch erhöhte Spermaproduktion.
Manche Fraue klagen über eine taube Zunge,
mein PENIS ist für sie ein unbezwingbares Ding.
Komm, Komm, jammern die Jüngsten und Jungen,
die Alten beten, flehen für genügend Saft.
Dann Spritzt die Pumpe in die Orgie.
Wein mischt sich mit klebrigem Weiß,
das Eiersalz brennt in den Augen,
weiter, weiter, wir sind heiß.
So enden meine Träume gegen Morgen,
das Bett zerwühlt, das Herz erhöhter Schlag,
der Wachzustand nur Impotentequal.
Esse viel Fisch für den Mittagschlaf.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.07.2007.
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