allo, liebe Georges, schön wieder was von dir zu lesen, hoffe, du hast die Feierei gut überstanden! es sind beziehungsreiche Worte, die du geschrieben hast.
Sie fordern zum Spiel der Gedanken heraus, mich jedenfalls.
Ich drehe die Aussage um :" als der zum Gott gemachte zur Schnecke wurde.
Wer auf seiner Schleimspur stürzte, dessen Wort hat man ans Kreuz genagelt.."
Macht doch auch Sinn, ódrr?
Man liest sich, bis dahin,lieben Gruß, Heino
hsues21.07.2007
die fassade des menschen...das blatt im wind..auswechselbar..je nach situation...um *voran* zu kommen...um *etwas geschenkt* zu bekommen...um sich *einen vorteil* zu erwarten...
besonders gefiel mir die *schleimspur*
...hab auch heute mit meiner tochter ein gespräch gehabt...über die schleimspur mancher menschen...und wie unwohl es in ihrer nähe ist...sieht man dahinter...nur keinen fuß darauf...
oder aber...sich wissend auf diese schleimspur zu gehen..wissend um das eigene ende...opfer zu sein...aus liebe...
herzensgruß dir georges
moni
Monika Wilhelm21.07.2007
Ja lieber Georges, es ist wieder eines der Gedichte so wie Helga gesagt hat und ich es immer wieder gerne sage. "Wie aus dem Leben gegriffen"! Schön immer wieder Deine Gedanken zu lesen - sind dies wundervollste Wortwahl!!!
Grüße
Franz
FranzB23.07.2007