Joachim Tiedemann
Strandgedanken
Am Strand schaust du auf das türkisblaue Meer.
Durch Nase und Mund verlässt dein Wesen die Begrenztheit des Körpers
und bildet eine Symbiose mit Unendlichkeit und Allmacht der dich umgebenden Natur.
Um dich herum, Menschen, Stimmen, Meeresrauschen, Wind und Sand.
Du spürst die Macht des Lebens, die Macht des Todes.
Freud und Leid, alles nichtig.
Luft, Wasser, Erde,
sprudelnd, fließend, harmonisch durchzogen von der Quelle des Lebens,
umrahmt von der Unendlichkeit des Alls.
Du spürst die Stimme tief in dir,
" DU BIST EIN TEIL VON MIR"
Wie schön wird es sein, einst kein Teil mehr zu sein.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 22.07.2007.
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