Joe R.
Was fehlt
ich spür' genau, dort hinten irgendwo, da schleicht er hin und her,
und mir ist völlig klar, der erste Schritt, ist ganz besonders schwer,
doch soll er ruhig wagen, zwischen Wolken durchzubrechen.
Das Licht möchte ich heut' auch wieder etwas wissen lassen,
dass es nicht nur erwartet wird, inzwischen ist es heiß ersehnt,
und jeder künstliche Ersatz wird ganz energisch abgelehnt,
es soll ruhig wagen, sich zu guter Letzt ein Herz zu fassen.
Da ist kein bisschen Platz mehr auf dem Blatt,
um einen neuen Regentag zu zählen.
Ich bin es leid, ich hab' es wirklich satt.
Was muss mich dieses trübe Wetter quälen?
Doch wenn die Sonne mitgelesen hat,
dann wird sie ganz bestimmt nicht länger fehlen...
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 27.07.2007.
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