oh, la, la, lieber rainer, "amazing" würde ich dein gedicht bewerten, gefällt mir super und wie recht du hast, doch welch armseliges leben...ohne seele
un petit coucou
mani
manipi29.07.2007
Ich weiß, was du meinst, aber das Ende ist mir zu hart.
Vielen Dank für deinen Kommentar für die Geschichte "Das feuchte Kissen", freute mich sehr! Ich kann dir erst jetzt danken, da ich 2 Wochen im Urlaub war.
Annika2129.07.2007
Ich weiß, was du meinst, aber das Ende ist mir zu hart.
Vielen Dank für deinen Kommentar für die Geschichte "Das feuchte Kissen", freute mich sehr! Ich kann dir erst jetzt danken, da ich 2 Wochen im Urlaub war.
Liebe Grüße
Annika
Annika2129.07.2007
Lieber Rainer-
Diese Menschen sind zu bedauern. Das Leben geht an ihnen vorüber.
Schöne Zeilen,
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar29.07.2007
Lieber Rainer!
Ja,viele Menschen möchten gerne arbeiten und können nicht.Und dann gibt es die anderen.
Ich grüße dich ganz lieb,deine
Brigitte
Trickie Wouh29.07.2007
Lieber Rainer,
das ist aber eine heftige Aussage... . Diejenigen, die aus Bocklosigkeit und den Spaß am Nichtstun, sich von Vater Staat und somit auch von uns ernähren lassen, sind gewiss ein gutes Stück, wie du es ausdrückst, seelenlos. Und ich frage mich, warum so viele damit durchkommen??? Wer arbeiten kann, sollte gesetzlich auch dazu geführt werden, und wenn sich nicht dran gehalten wird, gibt es halt Kürzungen/ Streichungen des staatlichen Unterhalts. Hier in Deutschland wird es vielen der wirklich faulen Sorte noch zu einfach gemacht!
Auf der anderen Seite, die die körperlich nicht mehr in der Lage sind, großartig vermittelt zu werden, oder z.B. auch Alleinerziehende, bis zu einem gewissen Alter des Kindes, sollten, wie es u.a. auch eigentlich gedacht ist, ohne weiteres eine Unterstützung erhalten.
Ach, ich könnte jetzt noch so viel schreiben... !!
Dein Gedicht regt definitiv zum Denken an!
Viele herzliche Grüße von
Kerstin
halbmond197229.07.2007
Ja, lieber Rainer, es ist sehr schade, dass es Menschen gibt, die gar nichts machen wollen und sich bewusst vom Staat ernähren lassen. Das ist aber die Minderheit und sicherlich ist die Seele auch geschädigt - aber deine letzte Aussage ist mir dann doch zu hart.
Eine angenehme neue (Arbeits)woche wünscht dir Astrid.
Astrid vKD29.07.2007
Hallo Rainer,
ich gehöre auch zu den verbannten Verbrannten. Meine Seele hat sich noch nicht beschwert. Aber wenn sie nach Atlantis zurück kehrt, kann sie es ja nachholen. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke30.07.2007
Oft lieber Rainer ist es gut, wenn man Klartext - Kritik spricht! Gerne gelesen wieder von Dir.
Grüße
Franz
FranzB30.07.2007
lieber rainer, ein echt hartes gedicht von dir. ich kann mir nicht vorstellen, daß du das wirklich so fühlst wie du es beschrieben hast. es ist bestimmt aus einer art von zorn entstanden, denn ein mensch wie du einer bist trägt eine weitaus offenere seele. ich habe mich mit dem thema schon des längeren befasst und das fazit ist, dass unsere regierung unfähig ist vielen unseren menschen arbeit zu geben. sie wollen es auch garnicht sonst hätten sie keine sündenböcke für ihre unnötigen ernormen ausgaben, die sie dann selbstverständlich den arbeitslosen zuschieben. es ist ein armutszeugnis unserer wirtschaft und nicht derer menschen. ich kann dich gut verstehen aber im innersten fühlst du als wunderbarer mensch doch anders. ich grüße dich ganz lieb erika
loveangel30.07.2007
...das Schlimme daran: sie bemerken noch
nicht einmal, dass ihre Seele verbrennt,
weil es so langsam geht :-(
Leider passiert es aber auch bei denen,
die wollen aber nicht dürfen/können...
Ein sehr nachdenkliches, gutes Gedicht,
was aber die Betroffenen wohl nicht
verstehen würden ;-)
Liebe Grüße
von Regine
camaela30.07.2007
Verbrannt ist hier vielleicht zu scharf
Verarmt kommt mir da in den Sinn
Bequem, entgleist, ohn' inneren Gewinn
es ist zu viel, was man bedarf
Auch nur eine Annäherung an ein komplexes Phänomen, ich glaub, man nennt es Schmarotzertum (das ist allerdings fast noch schärfer) LG! Jürgen
jwag205.11.2013