Hallo lieber Rainer,
schön daß Du mit offenen Augen und mit Herz durch die Welt gehst, denn viele Menschen sehen das Leid ihrer Mitmenschen gar nicht, oder wollen vielleicht auch nicht sehen.
Unsere Gesellschaft krankt, es geht fast nur noch um Geld und Besitz, was aber Herz und Seele nicht bereichert.
Gut beobachtet, ein Gedicht mit tiefem Sinn, mit Inhalt!
Liebe Grüße, Eleonore
Eleonore02.08.2007
Ja Rainer, jedoch die Herrschaften die an diesem mit abgetönten Autofensterscheiben vorbeifahren, wollen oder mögen dies nicht sehen! Kotzbrocken der Gesellschaft! Armut gibt es wirklich genug in Deutschland! Schande!!!
Grüße Dir
Franz
FranzB02.08.2007
Hallo Rainer - viele hasten möglichst schnell vorbei an den unzähligen Bettlern, abgestürzten Kreaturen, Randständigen. Doch hinter jedem von ihnen steckt ein Mensch, der Gefühle und Wünsche hat, wie jeder von uns. Wir sollten schon langsam alle mal unsere Augen öffnen. Gut beobachtet. Liebe Grüsse Ursula Mori
seestern02.08.2007
Lieber Rainer, ein sehr gutes Gedicht, voller Mitgefühl. Es stimmt, die sozialen Unterschiede in diesem Land sind erschreckend groß und nicht zu rechtfertigen.
Herzliche Grüße von Heinz
Heinz Saering02.08.2007
Lieber Rainer-
Wunderbar erklärt, Vielleicht will man das Volk wieder mehr abhängig machen, denn Armut macht abhängig. Ich werde nie meine Jugend vergessen als die Menschen sehr, sehr arbeiteten und trotzdem bettelarm waren. In den letzten 50 Jahren bauten sich die Leute einen Mittelstand auf, der der Wirtschaft nicht geschadet hat. Wie stellen sich die, die vom Mittelstand profitiert haben weitere Großeinkommen vor, wenn das Volk arm ist? Da stimmt doch was nicht.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar02.08.2007
Hallo Rainer,
die Armut wird in nächster zeit noch zunehmen, während andere immer reicher werden. ich glaube irgendwann wird es eine neue Revolution geben. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke02.08.2007
Oja,lieber Rainer!
Es muß viel geschehn.Unsere Kinder brauchen Hilfe.Aber auch deren Eltern.Denn oft ist es unsere Gesellschaft,die diese Menschen zwar sieht,aber nichts unternimmt.
Ein sehr anspruchvolles Gedicht!
Ich sende dir einen ganz lieben Gruß,
deine
Brigitte
Trickie Wouh02.08.2007
wwwoooww, das war ja fast gedankenübertragung rainer, klasse. abendsterngruß v. der zauberfee
Herta Marie02.08.2007
Hier geb ich dir besonders gerne eine 1, lieber Rainer. Es ist wirklich bedrückend, wenn man mal so mit offenen Augen durch eine Stadt geht. Und es fehlt eben nicht nur an Äußerlichem, so wie du's auch beschreibst, es ist eben in besonderem Maße die fehlende Liebe und Annahme, die alles trostlos macht. Doch was dagegen tun? - Im Kleinen fängt's wohl an, denn im Großen wird wenig getan...
Es grüßt dich Astrid.
Astrid vKD02.08.2007
lieber rainer, zu diesen worten sage ich dir einfach nur. DANKE daß du dies geschrieben hast. liebe grüße erika
loveangel03.08.2007
kaum ist man ein paar tage weg, hat der rainer zugeschlagen...gutes gedicht,bravo...du sprichst ein thema an das absolut diskussionswert ist...in welcher zeit leben wir?
lieben gruß zu dir und danke für den denkanstoß
mani
manipi03.08.2007
Hallo Rainer, habe gerade deine Texte gelesen, insbesondere "chancenlos" - wie versprochen. Du hast Recht, es ist sehr erschüttend wie hoffnungslos manche Menschen ihr Leben einschätzen -nicht zu Unrecht. Man sollte wirklich mehr hinschauen und helfen wenn es nur eben geht. Besonders in dieser Zeit wo ihnen das alles noch schlimmer erscheinen muss. L.G.Ev
egoss04.12.2007
Treffend, sehr treffend, ich bin voll und ganz Deiner Meinung !
LG
H. Rehmann
Rehmann19.06.2008
So ist es leider. Zeit zum Ändern gäbe es schon lange genug, deshalb fordere ich auch zu gemeisamer Menschlickeit auf. LG Adalbert
freude26.03.2009
Ein sehr schönes Werk!
Hat mich auch sehr bewegt, lieber Rainer! Sehr gut geschrieben!
Hab übrigens Deine beiden Werke dankend erhalten. Hab schon die ersten Seiten begeistert gelesen. Da ich nun die Adesse habe, werde ich Dir mein bescheidenes Büchlein zukommen lassen.
Herzlichst Klaus
manana2826.06.2009
Lieber Rainer, dies ist ein sehr gelungenes Werk. Ehrlich und offen spricht du ein Problem in unserer Gesellschaft an: Wenn Menschen ausgegrenzt werden...
Schnell wird gesagt, die wollen sich ja nicht helfen lassen. Dabei gibt es so unterschiedliche Gründe, die zu diesen Biografien führten.
Es sollte Denen, die auf der anderen Seite stehen, nicht gleichgültig sein...
Herzlich grüßt dich Uwe
Theumaner27.09.2009
Lieber Rainer,
passend und noch immer - leider - hochaktuell!...leider springt bei meiner Arbeit - ob ich viel oder wenig mache - keine Stelle raus...so ist das bei den staatlichen Planstellen
Liebe Grüße
Faro
hansl27.01.2010
Lieber Rainer, ein sehr nachdenkliches Gedicht. Und doch ist es Realität, in einem Land wo wir leben können Armut zu sehen. Die Armut wird immer mehr zunehmen, aber die reichen werden immer reicher. Traurig die Situation momentan. Wenn ich durch die Straßen geh und schon sehen kann, das Kinder hier bei uns betteln, macht es mich ärgerlich und zornig. Denn eine richtige soziale Politik könnte dies mit Sicherheit eingrenzen.
LG Frank
Frank Hoppe14.07.2010
Lieber rainer, das Gedicht ist jest fast vier Jahre alt, es hat sich aber leider nichts geänder in der Welt...im Gegenteil.
Liebe Grüße von Günter
4YOU09.05.2011
Lieber Rainer
Danke für deinen Hinweis in deinem Kommentar an mich bei "Von Mensch zu Mensch". Du hast dieses Thema schon in 2007 aufgegriffen und es entspricht genau dem, was ich zum Ausdruck bringen möchte. Sehr toll geschrieben und ich sehe mich mit dir in einer Meinung. Ich selbst habe auch die Erfahrung gemacht, wenn man mit offenen Augen durch diese Welt geht, sieht man genug um darüber zu schreiben. Der letzte Vierzeiler hat es mir besonders angetan! Prima! Herzlichst Georg.
Georg Wegener09.06.2011
Lieber Rainer, der Fluß zwischen Arm und Reich wird immer breiter. Was fehlt für unsere Zukunft (also unseren Kindern und Jugendlichen) ist Aufklärung. Immer mehr macht sich Unlust und Frustration breit, die eigene Kraft zu entwickeln, sich dem sozialen Brennpunkt zu entziehen. Und Hilfe von der Gesellschaft kommt dann auch nicht, da es den Menschen egal ist. Ich denke immer, wir ALLE haben Verantwortung für unsere Mitmenschen - für die Jungen, für die Alten, für die Hilflosen. Wenn ich mich mit Anderen unterhalte, heißt es immer "ja, du hast ja recht...aber der tag war so lang....und ich habe keine Zeit...1000 Ausreden kennt dann der Mensch. Wenn ich nur bei einem Menschen was bewegen konnte, dann habe ich schon gewonnen. Und dazu benötige ich nur mein Herz und meinen Verstand. Lieben Gruß Mandelchen
Mandelchen25.07.2014