Germaine Adelt

Am Ende deiner Träume

 
Am Ende deiner Träume
Nimm meine Hand
Ein Leben, wie ich es versäume
Hast du nie gekannt
 
Es ist die Ahnung, die Vermutung
Vom beginnenden Untergang
All die gespielte Begeisterung
Kommt gleich einem Abgesang
 
In uns tief drinnen
Sitzt ein verzweifelter Schrei
Wir können all dem nicht entrinnen
Egal wie banal alles auch sei
 
Ich sehe in deine blinden Augen
Du kannst meine Tränen nicht sehen
Und wenn deine Sinne ertauben
Erst dann werde ich gehen
 

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