Isabella Aigner

Ich hab so Angst um dich

Du verschwindest, kommst nicht mehr,

und wenn du anrufst klingt deine Stimme so leer.

Du sagst du schluckst etwas und ich fürchte das sind Tabletten,

deswegen würde ich dich gerne retten.

Du sagst das ich es niemanden sagen soll,

und das meinst du ganz erst wohl.

Ich bin froh, dass du noch Vertrauen in mich hast,

und unsere Basis halbwegs passt.

Deswegen will ich dich nicht verraten,

und trau mich auch nicht, spielen mit offenen Karten.

Du willst nur ganz selten ein SMS von mir,

vermutlich hilf das dir.

Eine andere Hilfe nimmst du nicht an,

deswegen kommt auch keiner an dich rann.

Du sagst, dass du nicht mehr kannst,

und ich weiß, dass du jetzt nicht herum tanzt..

Deine Augen waren am Donnerstag nicht offen,

das hat mich wirklich sehr getroffen.

Dein Gesicht war ganz blass,

aber deine Augen nicht nass.

Deine wunderschönen Augen waren fast zu,

ja das bist eigentlich nicht du.

Fredi sagt auch du ziehst aus,

du willst aus dem Verein raus.

Das tut mir besonders weh,

da hilft auch kein Nerventee.

Ich hoffe, dass das nicht so stimmt,

und dein „ down“ bald ein Ende nimmt.

Du tust mir sehr leid,

schon eine ganz lange Zeit.

weil ich dich ja so liebe,

und die Gedanken, an dich, nie zur Seite schiebe.

Du bist so wichtig für mich,

denn ich liebe dich.

Hab dieses Gedicht vor ca. 2 Jahren für meine erste große Liebe geschrieben.Isabella Aigner, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 11.08.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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