Peter Alexander Lutze
Fliegen in den Himmel
O,ich kann fliegen und mich wiegen
und eine Kurve fliegen.
O,ich kann singen und mich biegen
und mich im Winde wiegen.
In der Freiheit der Luft,
tief atmen diesen Duft.
In tausend Meter Höhe,
was ist,wenn ich noch höher flöge?
Seh tief unter mir die Welt,
steh hoch auf einem Wolkenzelt.
sie ziehen unter mir dahin,die Vögel
noch weit höher ich bin.
Die Farben,unendlich schön,tief unter mir,
der blaue Planet,die Meere,alles hier,
wie schön es ist,wie sag ich´s Dir.
Würdest Du doch mit mir fliegen!
Weiter,immer weiter,wie ein Gleiter,
der Sonne und dem Licht entgegen,
nie hab ich schöneres gesehen,
ich möcht´s so gerne weiter geben.
Unter mir ein Vogelschwarm,
wer noch nie geflogen,oh wie arm.
Ich sehe Dich und Dein Gesicht,
und nehm Dich mit,in meinem Arm,
trag Dein Gewicht,es gibt es nicht.
Du leicht wie eine Feder bist,
es tragen uns die Winde und daß Licht.
Die Arme weit,den Kopf nach vorn,Du ziehlst,
wohin der Flug uns bringen soll,wohin Du willst.
Hier oben gibt es niemand,keinem gleich
das Blau des Himmelsreich´s.
Ich möcht hier oben bleiben,
nie tiefer gleiten,die Arme breiten
und hier für immer weilen.
Macht nach es mir,steigt mit empor,
tief hinein,in des Himmels Tor.
Es offen steht für alle,die nach vorne
fliegen wollen,in des Himmels Tor.
Hier nicht´s gibt außer Stille und Ruh,
entspannt und frei,machst Du die Augen zu.
Läßt Dich wiegen vom Wind,
kommst vor Dir,in den Armen,wie Deines Mutters Kind.
Will sehen,will fliegen,nie wieder blind.
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Allein,oder zusammen mit jemandem,denn Du liebst.Die Erde unter Dir,diese Farben,die frische Luft,dieses
absolue Gefühl der Freiheit.Ist das so schwer nachzu=
vollziehen.Es tut mir leid,wenn die meisten meiner
machwerke euch zulang erscheinen,aber soetwas kann ich
nicht mit drei Worten beschreiben.Und ich bin auch keinFreund,dieser Neudeutschen Fabulierkunst.Ich schreibe was ich denke und denke was ich schreibe.So
einfach ist dass.versucht doch selbst einmal,eure
Gefühle,Sehnsüchte und Wünsche festzuhalten.Und so
schwer ist daß auch wieder nicht,nicht alles muß
klingen,als ob es von Goethe geschrieben wäre.Wer ver=
sucht nachzuahmen,sollte es besser sein lassen.Jeder hat seinen eignen Stil und da steht niemandem eine Wert zu.
Peter Alexander Lutze, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 12.02.2002.
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