Martina Brandt
Seelenfeuer
das mich langsam verbrennt,
bei lebendigem Leibe,
das keine Gnade kennt.
Wie ein Meer,
ohne Bretter und Balken,
ich gehe einfach unter,
kann nirgends mich halten.
Wie ein Wirbelsturm,
reißt es mich mit,
macht mit mir was es will,
ich halte nur still.
wo die Tropfen mich treffen,
wie eiserne Spitzen,
die tief in meine Haut sich ritzen.
Wie ein Gewitter,
das hereinbricht über mich,
so ängstigt mich,
mein Gefühl für dich.
Wie ein Ungeheuer,
verschlingt es mich,
will mich wehren,
doch kann es nicht.
Dieses Gefühl kann man
es ist ein Zustand
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.08.2007.
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