Kerstin Langenbach

"Überlauf"

 
Ich merk, wenn ich des Tages streb,
hier und da  ́nen Mensch erleb,
mich hingeb mit ihm manch Worten,
kann ich ein Tränlein fühlend orten.
 
Ich kann dies fließen von dem Salze,
welches Nass mein Auǵ´ verlässt,
doch nicht in Kontrolle halten,
irgendwas wohl zu arg stresst...
 
Wisch es weg, so ganz im Reden,
mach es nichtig, gleich ́nem Steine.
So will es doch mein`m wirklich Leben,
nur aufzeigen, wie ich weine.
 
Fragt ein Jemand der mich trachte,
warum ich diese Trä verliere.
"Ach, ich einfach gern nur lachte,
doch eher weinen ich kapiere."
 
Fragend Blicke..nicht versteh`n,
doch in mir die Klarheit treibe.
Der Überlauf des Lebens eben,
oft sehr an meiner Seele reibe...
 
KLa / zeitlos

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