Martin Piekar
Unterm Mond....
Unterm Mond...
Unterm Mond,
wenn alle Sterne scheinen,
liegen wir auf meinem Feld.
unterm Mond,
hör bloß nicht auf zu weinen,
und vergiss die ganze Welt.
Unterm Mond,
sind wir zu zweit alleine,
nun vergiss was einmal war.
Unterm Mond,
da findest du wohl keine,
Rettung vor all der Gefahr.
Unterm Mond,
blick ich in deine Augen,
schenk dir dabei einen Traum.
Unterm Mond,
will deinen Munde saugen,
denn ich wiedersteh ihm kaum.
Unterm Mond,
wenn wir versteckt vor andern,
unterm weitem Sternenkleid.
Unterm Mond,
wenn die Gestirne wandern,
küss ich dich in deiner Zeit.
Unterm Mond,
dann küss ich deine Tränen,
jede Träne schmeckt so süß.
Unterm Mond,
kannst du dich an mich lehnen,
aber ich bin doch nicht fies.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 17.08.2007.
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