Edelgunde Eidtner

Oh, wie hast Du mir gefehlt

 
 
Oh, wie hast du mir gefehlt,
getrennt für eine Woche.
Ständig hab ich so an dich gedacht,
sogar in der langen Nacht.
 
Kein lieber Blickkontakt,
 keine zärtliche Streicheleinheit,
keine so reizende Neckerei.
Ich hab immer an dich gedacht.
 
Ich wusste aber, du wirst lange Schlafpausen machen,
so mit meinen Sachen.
Pass auf dich gut auf,
mach keinen schnellen Lauf.
So waren immer meine Gedanken bei dir.
 
Denk daran, du bist nicht mehr die Jüngste,
warst oft krank in letzter Zeit
und dein Arzt wohnt nicht weit,
er hilft dir und hat dich geheilt.
 
So waren meine Gedanken
und meine Sehnsucht nach dir war groß.
Ich sagte oft, wann fahre ich los?
Dann plötzlich kam der große Augenblick.
 
Endlich war ich bei dir zu Haus!
Wie wirst du mich empfangen?
Du hattest nur einen leichten Schlaf
bist einfach aufgesprungen und sofort
zu mir gekommen.
 
So liebe sanfte Streicheleinheiten
hab ich von dir vernommen.
Ich hab dich einfach genommen.
Wir waren wieder so glücklich und froh.
 
Endlich wieder herrliche Blickkontakte,
zärtliche Streicheleinheiten
und diese reizenden Neckereien.
Deine Anhänglichkeiten, du meine liebe Klette,
ja, das alles fehlte mir so unendlich.
 
Ich hauchte nur leis:
 
DU, ICH MAG DICH SO.....
 
 
>>>*<<<
 
 
 
 
© Edelgunde Eidtner
 
 
Anmerkung von mir: Es ist meine 13 jährige geliebte Katzenlady *Miezel*

Ab heut, den 22.09.2007 kann ich nur noch sagen:  Oh, wie wirst du uns fehlen,
denn sie wählte ihren Weg zur Himmelsleiter und ist zur Regenbogenbrücke sicher angelangt.
Sie war unser Sonnenschein. Jetzt ruht sie unter einen wunderschönen Goldfelberich-Strauch.
Ich danke allen Lesern, die hier mein Gedicht über meine Katzenlady *Miezel* gelesen, benotet und kommentiert haben.
Der schönste Stern wird für Katzenlady *Miezel* leuchten.
DANKE EUCH ALLEN EURE Gundel

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