Ich grüße dich lieber Micha!
Das geht nun gar nicht, dass du bei diesem tiefsinnigem Gedicht ohne Kommi bleibst!
OK., ich denke die Überschrift deines Werkes ist mit der inhaltlichen Aussage des Werkes, so wie ich es begreife, wohl wirklich nicht so einfach auf Anhieb zu verbinden.. , aber es ist dir gelungen, wenn man sich mehr auf deine Worte einließe.. .
Alles ist vergänglich, so auch das Blatt, welches vom Baume fällt, jedes Jahr aufs Neue.. ein anderes... . Welch Glück es doch hat, vom Boden aus wieder gen Lüften zu treiben, noch ein bisschen was an Wegen zu bereisen, ohne gleich sich der Verwesung gleich mit der Erde zu vereinen.
Auch der Mensch fällt oft aus Höhen hinab in tiefste Gründe, was manches Mal der helfenden Winde bedarf, um nicht alles an und in sich zu verlieren.. dem Tode zu vermachen.
Irgendwann vergeht alles, doch nicht, wenn die Zeit des Herbstes oder Winters für einen noch nicht wirklich gekommen ist... .
Vielleicht habe ich es auch nun im Endeffekt anders aufgeschlüsselt, als erdacht von dir? Bin etwas am Abwägen.. .
Ich wünsche dir eine angenehme und stressfreie Woche und sämtlich positive Winde von nah oder fern, die dich der Reise des Lebens in positivster Form umspielen!
Viele, liebe Grüße von mir.
Kerstin
halbmond197217.09.2007