Was macht dem lyrischen Ich so viel Angst? Ein schönes und nachdenklich stimmendes Gedicht. Grüße von Elahe
Mahnella21.09.2007
Oh, und ob es uns genauso geht! Hervorragend geschrieben, das sanfte Gleiten in den Schlummer, während draußen die Welt sachte säuselt, aber der Sturm im Inneren noch tobt. Brilliantes Gedicht, ich lese es gleich nochmal. Danke für diese anregenden Zeilen, Heino.
Lieber Gruß von einem, der auch mit Nachtohren "gesegnet" ist,
Arne
Arne Bister21.09.2007
Lieber Heino,
manchmal möchte man die Nachtohren zustopfen, doch auch dann hört man von innen noch genug.....
So geschehen heute Nacht.
Zum Glück werden Nachtohren aber auch mit der Zeit müde.
Ein Super Gedicht von Dir.
Herzlich grüßt Christine
cwoln21.09.2007
Lieber Heino, das ist so schööön geschrieben. solche Nachtohen kenne ich auch. Liebe Grüße Gabriela.
Seele21.09.2007
Ja, lieber Heino, Dein Gedicht hat mich echt zum Nachdenken gebracht und ich muss sagen, ich habe eher die Tagohren. Das kommt wohl daher, dass ich erst in der Früh schlafen geh, da hören meine Nachtohren nichts mehr. Fabelhaft verpackt, Dein Gedicht, und es kommt gut an, freu. Liebe Sonnengrüße zu Dir, Gundel
Gundel21.09.2007
Ja, lieber Heino, meine Ohren sind auch oft zu groß, und hören Geräusche, die gar nicht da sind, nicht nur in der Nacht, sondern auch am Tage. Dafür höre ich dann aber auch nicht alles, was ich hören will und soll.
Herzliche Grüße von Heinz
Heinz Saering21.09.2007
Lieber Heino,
ein ausdrucksstarkes und sehr originell geschriebenes Gedicht.
Die Wiederholung der ersten Strophe am Ende verstärkt die ganze Aussage.
Schlaflosigkeit macht die Ohren grösser, und wie! Und wie erleichternd ist es, wenn sie wieder "kleiner wachsen"!
Wünsche dir kleine Nachtohren und sende einen lieben Gruss,
Roxana
Anael21.09.2007
Hallo Heino
Nachtohren kenne ich eigentlich nicht, höchstens mal bei einem fürchterlichen Gewitter. Gehe immer ziemlich spät zu Bett. Dass ich vor dem Hören schlafe. Könnte es sein, dass ich auch etwas verpasse? Wer weiss.
Liebe Grüsse
Ursula Mori
seestern21.09.2007
Hallo Heino,
es gruselt einem richtig, liest man deine Zeilen.
Toll geschrieben.
Nächtens war ich mit unserem Hund unterwegs, es raschelte und knackte im Holz und ich bekam die Panik.
Liebe Grüße in deine Nacht
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner21.09.2007
Na schön,lieber Heino,hast auch solche Ohren wie mein Vater,es war schrecklich,egal wann ich heimkam,der hörte alles,was hab ich seine Ohren verflucht,und jetzt hab ich sie auch,super dein Gedicht,mußte lächeln,manchmal erschrickt man wirklich.Vielleicht sollte ich zum Arzt.
Dir liebe Grüße in die Nacht.maria
maza21.09.2007
Lieber Heino.
Nächtliche Geräusche gehen oft vom Bettgenossen aus, und diese Geräusche kommen meistens aus offenem Munde.
Allerdings wird unsere Welt immer lauter und besonders im Alter wird man krachempfindlich.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar21.09.2007
Nachts sieht wirklich alles immer viel schlimmer aus als am Tag. Das hast du sehr gut erkannt und beschrieben, lieber Heino.
Bei Nacht, im Dunkeln,
hört man sogar die Mäuse munkeln!
Herzliche Grüße,
Gudrun
Gudrun Zydek22.09.2007