Long Tai Fei

Tod der Freude

Der Tod der Freude
 
wird mich im Alter ereilen Einsam und Allein Gelebt für ein Ziel die Kampfkunst war mein Ziel und Wird es Bleiben so fern es Buddhas Wille ist den in seinen  sein um die Kunst der Selbstverteidigung werde ich Siegen um jeden Preis und sollte es mir meine Gesundheit kosten oder mein Leben so Soll es sein Lieber Sterbe ich für die Kampfkunst alles meine Ziele zu Verraten.     An Liebe und Beziehung Glaube ich nicht mehr, den das gibt es in meinen Leben Nicht mehr an Schönheit  des Daseins Glaube ich nicht mehr den mein Leben hat mich eines Bessern Belehrt so was wie Wahre Liebe zu einander Gibt es nicht mehr.     Gut zu sein und Hilfsbereitschaft gibt es noch an diesen Dingen werde ich weiter Glauben in Ihren sein an Freundschaft ja das mag gut möglich sein den diese gibt es gewiss.   Virtuell werde ich Freundschaft noch zu lassen und die wenigen Realen freunde was ich habe Aber nicht mehr Lieber bin ich wieder Einsam als ich mir mein Herz nochmals Zerfetzen lasse weil ich Liebe von Herzen drum versteinere mein Herz in deinen Dasein.   Den der Glaube an Wahrer Liebe Stirbt in mir, das ist gut und so soll es auch sein Stirb ruhig dann hab ich meine Ruh in mein Herzen.
 
 
Long Tai Fei ©
 

Menschlichkeit kann man sich Heute nicht mehr Leisten.
Gefühls Menschen Sterben aus Ich Legen meine Gefühle ab
und versuche das sie nie wieder an die Oberfläche meiner Seele und meines Herzens kommen.

Ich Schwöre bei Buddha ab den Heutigen Tag lasse ich kein Platz mehr für die Liebe der Zweisammkeit.

Nur noch Liebe der Freundschaft zu und dann auch nur bei den die es Verdient haben sich meine Freude zu schipfen.

Gruß
Long Tai Fei der Seelen zerbrochene des Herzen der Liebe.
Long Tai Fei, Anmerkung zum Gedicht

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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 21.09.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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