Habe Deine Gedanken eben sehr gerne gelesen lieber Rainer! Grüße und mehr
Franz
FranzB24.09.2007
Lieber Rainer,
zum Glück dauert es noch zwei Monate, bis es so aussieht, wie du beschreibst.
Jetzt erfreuen wir uns noch an den wunderschönen bunten Farben des Herbstes. Sammeln wir viele schöne Bilder in unserem Innern, dann kommen wir auch besser über die graue Zeit.
Herzlich grüßt Christine
cwoln24.09.2007
Lieber Rainer,
ein sehr schönes Gedicht der dunkleren Jahreszeiten. Es ist eine Zeit, die zum Besinnen und Nachdenken einlädt und die Nachmittage und Abende besonders gemütlich macht.. .
Viele Grüße von
Kerstin
halbmond197224.09.2007
Lieber Rainer,
toll sind deine Zeilen.
Nur leider die Menschen werden nicht still. Ständiges Getriebe und ja nicht auf sein Innerstes hören, da könnte einiges zum Vorschein kommen und das will man doch gar nicht.
Liebe Grüße und freue mich, dass du wieder schreibst
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner24.09.2007
schön dass du wieder da bist rainer und wir hatten heute die gleiche inspiration ;-) Liebste ABendgrüße v. der zauberfee
Herta Marie24.09.2007
Hallo, lieber Rainer, freue mich, dich wieder lesen zu können!
Dein Herbstgedicht macht den Ernst dieser Jahreszeit deutlich, und das, was sie im Menschen immer wieder wachruft : der Herbst ist auch die Zeit des Abschiedes, nicht nur vom Sommer, der irgendwann für jeden von uns naht...
Ein sehr ernstes, sehr gutes Gedicht!
Liebe Grüsse dir, herzlich, Heino.
hsues24.09.2007
Hallo Rainer,
bin gerade aus dem Urlaub zurück und lese wieder die ersten Gedichte hier.
Dein Herbstgedicht ist sehr schön, wenn auch etwas drückend. Ich selbst sehe den Herbst eher bunt (mein Gedicht folgt morgen) und erfreue mich der schönen Farben. Ich bin ein Herbstkind, wenn man so will, denn ich liebe ihn, den Herbst.
Du hast diese nebligen und tristen Herbsttage, die es ja auch gibt, sehr schön beschrieben.
Dein Schlußsatz gefällt mir ausnehmlich gut.
Liebe Grüße an Dich - von Eleonore
Eleonore24.09.2007
Guten Abend Rainer
Zum Glück ist der Herbst im Moment noch nicht so grau und trist, sondern noch strahlend schön, warm und voller Farben. Doch auch die dunkle und graue Jahreszeit braucht es, damit sich die Erde erholen kann und der Mensch auch ein wenig zur Ruhe kommen kann. Es wird die Zeit werden der warmen Stunden im Haus, die Zeit der Kerzen.
Liebe Grüsse
Ursula Mori
seestern24.09.2007
Lieber Rainer,
Der Frühherbst ist eine Augenweide und vergleichbar mit der Henkersmahlzeit des Jahres, denn es bleibt nicht so.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar25.09.2007
hallo rainer - wow bin beeindruckt, denn du hast super worte gefunden - und zu einem gedicht gebunden, das nicht alltäglich ist.
grüß dich
evelyn
ekres25.09.2007
wirklich ein schönes
Gedicht lieber Rainer,
sagt dir Margit
mkvar25.09.2007
Sehr gut kommt die dunkle Seite des Herbstes in deinem Gedicht rüber, man fröstelt, kuschelt sich ein bei deinen Worten.
Ich hoffe es dauert noch etwas, bis es wirklich so weit ist bei uns, dass alles grau in grau aussieht und kalt.
Ich wünsche dir und uns allen noch sonnige und bunte Herbsttage, lieber Rainer.
Mit herzlichen Grüßen,
Gudrun
Gudrun Zydek25.09.2007
verdient note eins...ja, ich erkenne "des similitudes" auch wenn ein bisschen traurig... aber so ist die herbststimmung, das einpacken, das natursterben...
lg
mani
manipi10.10.2007
Einfach toll geschrieben, lieber Rainer, mein Kompliment dafür!
Viele liebe Grüße von Gisela
Gisela Segieth03.12.2007
Hallo rainer,
hier ist Dir tatsächlich etwas sehr feines gelungen. Besonders sagt mir die anfangs Zeile zu, dass Bäume und Sträucher "entblättert" sind. Das ist ein sehr schönes Bild im Sinne von: im Tod sind alle gleich. Hier bietest Du mehr als die Vermittlung einer herbstlich grauen Stimmung.
Liebe Grüße,
Larissa
itzi08.03.2008
Wie berührt mich Dein schönes Gedicht wieder einmal, lieber Rainer. Verse, so voller Poesie. Eine gewisse Melancholie überkommt mich beim lesen Deiner berührenden Zeilen, genauso, wie Tage im Herbst oftmals sind.
Lieben Gruß von Helga
traumflieger20.09.2008
Lieber Rainer, etwas Melancholie schwingt in diesem beeindruckenden Gedicht mit. Es ist wie eine Mischung aus Allerheiligen und Totensonntag. Sehr besinnlich. Herzlich grüßt Uwe
Theumaner07.11.2008
Schön zu wissen, dass der Herbst nicht nur bei mir solche Gefühle auslöst.
Liebe Grüße
Gaerwen25.09.2009
Hallo Rainer
Wie Du es in Deinem Kommi schon angedeutet hast, sehr eisig beschrieben. Ich denke, das diese beschriebene Stimmung fast eher den Spätherbst oder schon den Winter darstellt. Wichtig ist bei derlei Gedichten, das sie beschreibend die Realität betrachten; einen Rückschluss auf Gemüt oder Stimmung zu ziehen ist dabei ein Fehler, der aber häufig passiert.
L.G. Roland
Roland Drinhaus11.09.2010
Lieber Rainer,
ich bin total begeistert. Die Stimmung in Deine Zeilen gibt genau das wieder wie es hier bei mir am Morgen aussah als ich aufgestanden bin. So ein Nebel das ich nicht das Haus auf der anderen Strassenseite erkennen konnte. Eine so dunkle, bedrückende Stimmung als würde gleich die Welt untergehen. Dein Gedaicht passt Haargenau auf das was Natur hier zeichnete. So als ob von irgendwo finstere Kreaturen erscheinen würden. Seltsam bizarr, fast unwirklich.
Sei von Herzen lieb in Deinen Abend gegrüßt von mir, Gabi
Traumlandfliegerin16.11.2010
Hallo Rainer,
danke für Deinen Tipp - ein schönesGedicht, wenn auch von einem gänzlich anderen Aspekt.
Das ist aber auch das Schöne, dass man Dinge von verschiedenen Seiten mit verschiedenen Ansichten betrachten kann.
Die kunst ist es dann - sich auch so auzudrücken, wie man es selbst sieht und dem Leser zu vermitteln.
Hab mich über Deinen Kommentar gefreut,
Bernd
bemo23.11.2010
Lieber Rainer, in den letzten Atemzügen liegt der Eisherbst, bevor er seine müde Seele im Nebelatem aushaucht und dem Winter übergibt. Ein Spätherbstgedicht mit Bildern der Stille. Einen sonnigen Herbstsonntag wünscht dir Inge
Night Sun23.10.2011
Lieber Rainer… ein wundervolles Gedicht!
Kein Vogellaut zu hören ist
in dieser Geisterstille;
nur Grau in Grau und Trist in Trist,
hier herrscht ein höherer Wille.
Diese Zeilen finde ich einfach herrlich…
Herzliche Grüße von Nora
Norika07.11.2011
Rainer, ein wunderschoen empfundenes Gedicht
mit trauriger Stimmung ueber Unvermeidbares.
Herzliche Gruesse, Fred
Fred Schmidt18.12.2011
Hallo, Rainer, \\\\\\\"Eisherbst\\\\\\\" lässt es einen kalt den Rücken runterlaufen. Ja, für manche Menschen sieht der Herbst so aus - so düster, dass sie die Farben ringsumher vergessen.
Herzliche Grüße
Margret
Margarethe31.07.2012
Das Gedicht trifft genau die Stimmung, die oft mit dem Herbst einhergeht. Gefällt mir ausgesprochen gut.
amesserschmidt24.09.2012
...Rainer, hervorragend hast du uns hier die uns noch bevorstehende Zeit eines eisigen Herbstes beschrieben. Da heißt es gut einheizen.
LG von Bertl.
freude08.10.2013
Das sind wirklich eisige Verse lieber Rainer, da frierts mich beim Lesen *zwinker*
Ganz so schlimm empfinde ich diese Jahreszeit allerdings nicht.
Aber ein tolles Gedicht, das klirrende Bilder malt :))
Herzlich warmer Gruß ins Wochenende
von Waltraud
wabe23.11.2013
Lieber Rainer,
wunderbar geschrieben, aber ein
wirklich eisiges Gedicht! Zum Glück
zeigt der Herbst meist sein
Schöngesicht. Ist es einmal grau in
grau, träum ich den Himmel mir in
blau! So kommt Licht in die Schatten
der Wehmut!
Liebe Grüße, Helga
Mohrle04.11.2016
Lieber Rainer.
Das ist ein wundervoll bildlich geschriebenes Gedicht.Ich bin total begeistert.Obwohl der Herbst ein rauer Geselle ist,so liebe ich ihn doch,mit seinen Stürmen,Regen und Kälte.Denn er kann auch wundervoll sein.
Ich schick dir einen ganz besonders lieben Gruß,deine
Brigitte
Trickie Wouh04.10.2018
Hallo Rainer,
nun hab ich dein Gedicht über den Kalten Herbst auch gelesen.
Es ist sehr schön, zeigt allerdings eher die graue, trieste Seite des Herbstes.
Wogegen mein Herbstgedicht mehr ins Positive schwenkt.
Nach dem Tod meines Mannes habe ich auch so einige traurige Gedichte verfasst.
Die Königin aus Eis und Schnee ist allerdings schon vorher entstanden.
Mein Mann war depressiv und es gab immer wieder mal schwere Zeiten zu überstehen.
Ich habe auch gesehen, dass du schon einiges veröffentlicht hast. Leider habe ich mich bisher dazu noch nicht aufraffen können. Zudem habe ich auch überhaupt keine Ahnung, welche Wege man zu einer Veröffentlichung gehen muss.
Auch weiß ich nicht, ob meine Ergüsse Veröffentlichung wert wären. :-)
Aber die Hauptsache für mich ist eh das Schreiben an sich.
In dem Sinne.....
noch viele gute Gedanken...
wünscht uns allen...
Claudia Ramm
Claudia Ramm29.10.2018
... als lägen spürbar Frost und Kälte über Deinen ausdrucksstarken Versen; hier wird der Herbst von einer vergehenden, kalten Seite her bedichtet. Auch der Mensch verstummt, wird als Teil der Natur betrachtet, die nicht seinem, sondern einem höheren Willen unterstellt ist, so meine Gedanken zu dieser
beeindruckenden Lyrik. HG, lieber Rainer. Ingeborg
henri12.09.2019
Nun ganz so trist seh ich es nicht,
ja nichteinmal für ein Gedicht,
wenn Maler Herbst nun Einzug hält
und Farben wählt, rot, grün und gelb!
Der Fotografin Herz nun lacht,
zu bannen all die Farbenpracht,
auf manches Bild um festzuhalten
und neuen Text dazu gestalten!
Gerne Dir gefolgt und gelesen lieber Rainer, um mit farbenprächtiger Leichtigkeit zu antworten! Ganz liebe Grüße, Uschi
Ursula Rischanek13.09.2019
Hallo lieber Rainer,
so kann man den Herbst auch beschreiben, und so ist er wahrscheinlich in diesem Moment gewesen, ist eine etwas traurige Stimmung in diesem Herbst. Kann sein, dass die eigene Stimmung auf den Herbst übergesprungen ist?
Liebe Grüße
Sonja
Sonja-Soller19.09.2019
Eisherbst - hervorragende Zeilen von Dir Rainer - einsame Spitze !!!
LG
H. Rehmann
Rehmann10.10.2019