Ivonne Fellberg
Narben in meiner Seele
Bis heute glaubte ich daran
Liebe ist das schönste im Leben
Enttäuschung
Machtkampf
Du sprichst von Liebe
aber ich sehe nur
einen endlosen Kampf
von dir keine Spur
Wer bist du, frag ich mich zur Zeit
warum verteilst du soviel Leid
Was tust du mir an
komm sag es mir, zöger nicht lang
Ich bete zu dir
wenn ich in Nöten bin
schade
es hat wohl doch keinen Sinn
Was habe ich mir für Gedanken gemacht
sie kreisen und kreisen
ob Tag oder Nacht
alles umsonst
Wie gern würd ich schreien,
ganz lange und schrill
doch ich sag nicht ein Wort
bin wieder nur still
Nur schwarze Wolken und Regen ... wie ein Blitz ...
sticht der Schmerz
in meinem Herz an den Gedanken
für immer mein lächeln zu verlieren
Ich würd Dir gern sagen
wie sehr ich Dich mag
dass Dein Lächeln mir Kraft gibt
auch am dunkelsten Tag
Doch du glaubst nicht an mich
du lachst mich aus
hab´ ich das verdient
*Schweigsam*
Es herrscht Angst
und die Hoffnung stirbt
das schwarze Loch seh ich schon
ich falle - tief
Verzeih' mir bitte
dass ich so denke
aber ich bin so verzweifelt
fühle mich schwach
Viele Erinnerungen die mich quälen,
mich nicht zur Ruhe kommen lassen.
oft ist es unerträglich, all die Narben
es hat sich geprägt in meinem Herzen, meiner Seele.
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Ivonne Fellberg).
Der Beitrag wurde von Ivonne Fellberg auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 20.10.2007.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).