Kerstin Langenbach

"Das Biotop"

 
Der Mensch, er gleicht  ́nem Biotop
in diesem seine Seele wohnt.
Kann wechseln, ganz nach Angebot,
wo hinbewegend es sich lohnt.
 
Viel der Pflanzen in ihm flüstern.
Ein´ge blubbernd oder plagend.
Und auch das Herz bläst seine Nüstern,
unentwegt im Weiterschlagen.
 
Der Mensch, er gleicht  ́nem Biotop.
Im Zeiteinlauf dann Blüten welken.
Passiert es langsam und nicht grob,
so wie Naturgesetze gelten.
 
Und ist verwelkt ein jedes Leben,
feucht sich nun im Matsche zeigt.
Ist die Zeit dem Kern gegeben,
der nun frei  ́gen Himmel steigt.
 
© KLa / 2007

Diese Gedanken kamen mir, ganz unabhänglich sämtlich auch negativer Gestaltung durch des Menschens Macht, Genüssen oder auch Verdrüssen... .

Viele Grüße an euch!
Kerstin
Kerstin Langenbach, Anmerkung zum Gedicht

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Der Weg eines ausgesiedelten Lehrerehepaars führte ab 1977 über Höhen und Tiefen. Die Erziehungsmethoden aus Ost und West prallten manchmal wie Feuer und Wasser aufeinander, und gaben uns Recht,dass ein Umdenken im Sinne einer Verbindung von positiven Elementen aus den beiden Schulsystemen aus West und Ost,erfolgen musste.Siehe Kindertagesstädten,ein entschlossenes Durchgreifen bei Jugendlichen, ohne Verletzung der Schülerwürde.Ein Geschichtsabriss aus der Sicht eines Volkskundlers.

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