Werner Gschwandtner

Schnee zur Weihnachtszeit

Der November, kalt und grau –
Er hüllte das Land in Nebel ein.
 
Wind Bö’n rauschen durch den Tannenwald,
ein düster Bild für groß und klein.
 
Dann der erste Advent,
oh freute, die erste Kerze brennt.
Aus Regen wird Schnee,
und langsam friert der See.
 
Im Dezember, der Winter naht –
Die Luft eisigkalt.
 
Sterne funkeln am klaren Nachthimmel,
und die Tannen verlassen den Wald.
 
Denn die Weihnachtszeit ist nah,
der zweite Advent da.
Schnee bedeckt das Land,
ich fühl’ einen Engel an meiner Hand.
 
Kurz die Tage, sie schnell vergeh’n –
Wandeln sich in die lange Nacht.
 
Frost zur Winterzeit,
und Eisblumen halten dir die Wacht.
 
Mit dem dritten Kerzenlicht,
ist das Christkind bald in sicht.
Bringt den Baum mit aus dem Hag,
alle freu’n sich auf den Weihnachtstag.
 
 
Schnee fällt, so leis’ vom Himmel –
Eiskristalle in dicken Flocken.
 
Jeden treibt es hinaus,
keiner will in der Stube hocken.
 
Denn Schnee zur Weihnachtszeit,
Schnee zur Heil’gen Nacht.
Vertreibt Not und Leid,
verzaubert mit seiner Pracht.
 
Vier Kerzen brennen nun,
der Moment um « ES » zutun.
Der Baum erstrahlt im Glanz,
es erwacht ne neue Chance.
 
Die Weihnacht lebt im Herz,
besänftigt Pein und Schmerz.
Der Geist der Weihnacht zählt,
 für alle auf dieser Welt.

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Werner Gschwandtner).
Der Beitrag wurde von Werner Gschwandtner auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 25.10.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Werner Gschwandtner als Lieblingsautor markieren

Buch von Werner Gschwandtner:

cover

Rebel Crusade 1, Zerstörer der Erde von Werner Gschwandtner



„Stellen sie sich vor, in einer fernen Zukunft befindet sich die Erde und eigentlich das gesamte bekannte Universum unter der Faust einer fremden und äußerst bösartigen Spezies namens Tenebridd. Das Leben, so wie wir es im Augenblick kennen existiert seit zwei Jahren nicht mehr. Die Erde ist dem Erdboden gleich gemacht, kein Standard, keine Sicherheiten mehr und nur noch das Gesetz der Eroberer. Und dennoch, eine Handvoll Menschen, angetrieben von dem Wunsch der Freiheit, kämpfen unermüdlich um das Überleben des Planetens und der restlichen Menschheit.“

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Weihnachten" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Werner Gschwandtner

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Merry Christmas anytime von Werner Gschwandtner (Lieder und Songtexte)
Lichterglanz von Gabriela Erber (Weihnachten)
Gemeinsam Singen von Paul Rudolf Uhl (Besinnliches)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen