Jenny I.
Statue
Ich kann keinen Schritt mehr weiter.
So viele Menschen
und doch so allein.
Dieses Gefühl
es richtet mich zu Grunde.
Es zwingt mich in die Knie.
Meine Hand sie bleibt leer.
Ich halte es nicht mehr aus.
Die Sehnsucht,sie ist zu groß.
Die Erinnerung pocht.
Niemand der versteht.
Nicht annähernd.
Ich versteinere,
wie eine Statue
und alles zieht an mir vorüber.
Die Tage ziehen an mir vorüber.
Unberührt.
Ich blicke in die Ferne
kein Ziel in Sicht
Hoffnung, die Blendung des weiten Horizonts.
Immer wieder aufs Neue?
Wann ist das alles bloss zu Ende?
mehr und mehr.
Ich schreie immer lauter.
Nach außen verstummt.
Wie ein Traum
doch alles real.
Es bringt mich um den Verstand.
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.10.2007.
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