Claudia Behrndt

SCHWANGER...

 
Seit 5 Tagen ist meine Regel ausgeblieben
und der Schwangerschaftstest war positiv.
Ich bekomme ein Kind, das werde ich lieben,
ich freue mich und bin nicht mehr depressiv.
 
Es wächst in mir ein neues Leben heran
das ich nicht aufhalten will/kann.
Es soll in mir wachsen und gedeihen,
ich werde das Kleine auf keinen Fall verneinen.
 
Meinem Mann, wie soll ich es ihm sagen?
Wird er diese Neuigkeit ertragen?
Ich zeigte ihm den positiven S-Test,
er strahlte freudig und fiel ins gemachte Nest.
 
Nun traben wir beide freudig durch das Leben,
wir wollen dem Kleinen ein schönes Leben geben.
 

bin jetzt in der 6. Schwangerschaftswoche... freu freuClaudia Behrndt, Anmerkung zum Gedicht

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Claudia Behrndt).
Der Beitrag wurde von Claudia Behrndt auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 01.11.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Die Autorin:

  Claudia Behrndt als Lieblingsautorin markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Todes-Mais von Torsten Jäger



Zwei Kommissare ermitteln, da der Leiter eines Genmais-Versuchsfeldes tot aufgefunden wird – übersät von Bienenstichen. Zunächst erscheint es wie ein Unfall. Sehr bald wird klar, dass es sich um keinen Unfall handeln kann. Doch auch ein Mord erscheint unerklärlich. Wie sollte man schließlich auch einen Bienenschwarm dazu bringen, einen Menschen zu attackieren? Die Kommissare verschaffen sich einen Überblick über die Lebensweise der Bienen und ermitteln in alle Richtung. Einerseits gibt es da eine Bürgerinitiative, die gegen den Genmais wettert. Andererseits existiert der Bruder des Opfers, der in Brasilien ausgerechnet Flora und Fauna erforscht und über ein nötiges biologisches Hintergrundwissen für die Tat verfügen könnte. Und nicht zuletzt gibt es auch noch die Imker in Bodenheim und Umgebung, die nur schwer Honig mit genverändertem Pollen verkaufen können.

Einer der Kommissare – Kelchbrunner – hadert zudem mit dem Schicksal und wirkt in dem Fall sehr subjektiv. Alles scheint sehr verworren.
Erst als ein zweiter Mensch sterben muss, erkennen die Kommissare, worum es in dem Fall wirklich geht.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (5)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Autobiografisches" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Claudia Behrndt

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Frei wie ein Vogel 2 von Claudia Behrndt (Trost & Hoffnung)
Gestern von Karl-Heinz Fricke (Autobiografisches)
Ein Sprung im Spiegel der Realität..... von Gabriele A. (Gesellschaftskritisches)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen