hallo heino - schön gesetzte worte -- es gefällt mir, sehr....grüße----evelyn
ekres04.11.2007
genauso ist es lieber heino. wer genug courage hat wendet sich lieber dem guten zu als dem schlechten. auch meine söhne gingen nicht zum militär. wozu auch, ich habe ihnen nicht beigebracht, dass es gut ist jemanden zu töten. dabei gibt es keine ausrede, auch kein vaterland. mut ist wenn man dazu steht. liebe grüße erika
loveangel04.11.2007
Lieber Heino, Dein ausdruckstarkes Gedicht gefällt mir, es ist so wahr. Ich finde es gut, wenn junge Leute nein dazu sagen können und sich dem Zivildienst zuwenden. Das ist dann echt Zivilcourage. Gut geschrieben und es kommt an. Liebe Sonntagsgrüße, Gundel
Gundel04.11.2007
Hallo lieber Heino. Hatte gestern in der Homepage von Buchenwald gelesen, “trotz Todesdrohung verweigern die Zeugen Jehovas auf dem Appellplatz vor den Maschinengewehren der SS geschlossen die Meldung zur Wehrmacht.“! Dies war am 06.September 1939! Auch dies, war Zivilcourage!!! Gerne wieder gelesen, Deine Gedanken!!! Grüße in den Sonntag
Franz
FranzB04.11.2007
sehr treffend geschrieben, lieber heino, nur manchmal wird zivilcourage mit patriorcismus verglichen (verwech selt)
liebe grüße von der
mani
manipi04.11.2007
Lieber Heino, Dein Gedicht spricht mir aus dem Herzen. Ich selbst wurde als Kriegsdienstverweigerer anerkannt, nachdem ich bereits 12 Tage bei der Bundeswehr war. Ich habe mich bei der Begründung meiner Gewissensentscheidung u.a. auf die Erfahrungen Wolfgang Borcherts, Stücke von Brecht und Schriften Albert Schweitzers berufen. Du hast Recht, für so eine Entscheidung braucht man auch Vorbilder, die einen moralisch unterstützen, diesen Weg zu gehen.
Ich habe dann 15 Monate lang mit geistig Behinderten gearbeitet, eine Zeit, die ich in meinem Leben nicht missen möchte. Ich bin froh, dass die Gründungsväter des Grundgesetzes aus unserer verheerenden Vergangenheit diese Konsequenz zogen und die Möglichkeit der Kriegsdienstverweigerung ins Grundgesetz schrieben.
Auch formal ist Dir Dein Gedicht gut gelungen.
Liebe Grüße, Wolfgang
Jago04.11.2007
Hallo Heino,
gestatten Herr Hauptmann habe nicht gedient, habe dem Vaterland mehr gedient in dem ich ihm nicht dienen konnte. Wäre auch nicht geeignet für Militärdienste jeglicher Art. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke04.11.2007
Lieber Heino,
Du hast eine sehr wichtige Art von Zivilcourage beschrieben. Wenn Menschen in einer demokratischen Welt gezwungen werden Soldat zu werden, dann sollten sie auch das Recht haben eine Waffe in die Hand zu nehmen, um zu demonstrieren, dass sie nicht willens sind auf Unschuldige zu schießen.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar04.11.2007
Ein gutes Beispiel, wie man Zivilcourage "lebt". Auch ich gehörte dazu! Lieber Heino, einen schönen Abend wünscht RT
rainer04.11.2007
Lieber Heino,
deinem Gedicht stimme ich voll zu. Ich bin überzeugter Pazifist.Aber zu DDR-Zeiten habe ich eher Glück gehabt,dass mein ganzer Jahrgang nicht gezogen wurde.
Liebe Grüße von Heinz
Heinz Saering04.11.2007
huhu heino :)
ein wirklich schönes Gedicht zu dem Thema, für das viel zu viele Menschen blind sind. Ja, Wehrdienst, ich werde verweigern. Ich habe sogar mal überlegt, ob ich totalverweigere (weil Zivildienstleistene mittlerweile die Arbei regulärer STellen für weniger Lohn ersetzen) Aber dafür gibts sechs Monate Gefängnis und ich weiß nicht, ob es das wert ist. Aber zur Armee gehe ich nicht, denn den Glauben an die demokratische Legitimation dieser habe ich lang verloren.
Alles Liebe
Philipp
Weltenwandler04.11.2007
prima gedichtet und ein gutes Thema prima umgesetzt....
Lieben Gruß! Anschi (die sich heut die Zeit mal stahl, wieder etwas zu stöbern hier...)
Anschi05.11.2007
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