Dagmar Freise
Du fehlst mir
Ich bin traurig, mir ist zum Weinen.
Ich möchte Dich und sonst Keinen.
Du bist gegangen, doch nicht im Streit.
Du fehlst mir sehr, Deine Herzlichkeit.
Deine Nähe, Deine Stimme,
Deine Wärme und ich schwimme,
in einem großen Tränenmeer.
Alles ist nun grau und leer.
Du fehlst mir so, ich hab Dich lieb.
Du mein kleiner Herzensdieb.
Nun wo Du fort bist merke ich ich,
wie lieb' ich Dich hab, ich vermisse Dich.
© MayaCat 02.06.2007
Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Dagmar Freise).
Der Beitrag wurde von Dagmar Freise auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.11.2007.
- Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).