Werner Gschwandtner

Mein Traum

Ich träumte einst,
vor einem Jahr –
 das du mich ansiehst.
 
Habe nicht gehofft,
warst mir unerreicht –
ob du es in meinen Augen liest?
 
Silvester kam,
das alte Jahr es ging.
Ich träumte mehr von dir.
 
Du bist viel mehr,
als jemals war –
das bitte glaube mir.
 
Ich träumte davon,
dich zu küssen.
Dir zu sagen was ich fühl’.
 
Nach dem Aufwachen,
im Bett allein –
 war die Realität zunächst kühl.
 
Wie kann Ichs sagen,
wie kann Ichs dir sagen?
Hab’ ich das Recht dazu?
 
Wir machten Spaß,
Verstanden uns –
Und mein Herz sagte „Du“.
 
Empfindung flammt auf.
Gefühl wurde daraus.
Brennend heißes Begehr’n,
es erwachte mein Liebesstern.
 
Sonne nannte ich dich,
denn meine Sonne bist Du.
Kein Leben mehr ohne dich,
Believe me, I love you.
 
In Reimen,
In Gedichten –
Kann ich dir besser sagen,
was ich empfinde.
Aber nicht,
weil ich dir
nur was erzähle –
Sondern weil,
diese Worte
aus der Tiefe meiner Seele kommen.

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Im zweiten Band seiner Trilogie beschreibt Werner Gschwandtner den Angriff einer unbekannten Macht auf die Menschheit.

In seinem spannenden Science-Fiction-Roman verwirklicht der Autor seine Vorstellungen vom 6. Jahrtausend. Der Leser gewinnt Einblicke in die künftige Technik und wird gepackt von der Frage, ob die Menschen die Konfrontation mit dieser gewaltigen Bedrohung und den vernichtenden Angriffen überstehen.

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