Hallo Rainer!
Ein wirklich sehr schönes Gedicht über die Auferstehung Dresdens! Man sieht aber auch wieder, mit Geld ist alles möglich!
Gruß
Rainer
Fiede Egger13.11.2007
als wir damals vor den trümmern standen empfand ich es genauso rainer und später lächelte ich bei dem anblick. wärmende nachmittagsgrüße v. der zauberfee
Herta Marie13.11.2007
Hallo Rainer,
deine Begeisterung für Dresden erfüllt auch mich. Es ist eine wunderschöne Stadt. Dieses Jahr wollen wir vom 30.11. - 2.12. nach Leipzig, denn es locken verschiedene Weihnachtsmärkte Leipzig, Eisenach und Erfur. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke13.11.2007
Lieber Rainer, ja Dresden kenne ich gut, dort wurde ich konfirmiert und durfte vor zwei Jahren meine *Goldene Konfirmation* erleben und feiern. Zwar nicht in der Frauenkirche. Es kommen Erinnerungen hoch, denn meine Schulzeit verbrachte ich in der schönen Porzellan Stadt Meissen, freu. Gut beschrieben, danke sage ich und liebe Abendgrüße, Gundel
Gundel13.11.2007
werd es auch einmal sehen dürfen...
und deine zeilen locken mich dazu noch mehr
lieben gruß dir rainer
moni
Monika Wilhelm13.11.2007
Lieber Rainer,
ja oft sind es neurestaurierte Bauwerke alter historischer Städte die bereits Vergangenheitsgeschichte geschrieben haben, die Menschen ihre positiven Bereiche und Richtungen der Gefühle zeigen, gar so harmonische das derartige eindrucksvolle Zeilen entspringen.
Mit frdl. GR karl- heinz
Musilump2313.11.2007
Lieber Rainer,
Ich hatte leider nie Gelegenheit diese Stadt zu besuchen, die ein schweres Schicksal hat. Dein Gedicht lässt hoffen, dass sie nun alle Schwierigkeit überstanden hat.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar13.11.2007
Lieber Rainer...deine Zeilen erinnern mich daran,daß ich längst auch mal wieder nach Dresden und in das Elbsandsteingebirge wollte.
Gut hast du das beschrieben!
Herzlichen Gruß
Gitti
bfrey13.11.2007
Worte die Franz mehr als sehr gut versteht! Liebe Grüße Dir Rainer
Franz
FranzB14.11.2007
Lieber Rainer, ich habe Dresden Anfang der 50-er Jahre erstmals gesehen, das heißt einen Teil von dem, was übrig war:
Vom Hauptbahnhof bis zur Elbe ein einziges Trümmerfeld. Das war wirklich zum Weinen.
Man kann dem DDR-Regime vieles vorwerfen, aber bestimmt nicht, dass nichts getan worden wäre für Kunst und Kultur. Und dazu gehörte nicht zuletzt der Wiederaufbau von Dresden. Bei allem Verständnis für den Hass gegen das verbrecherische Hitlerdeutschland - dass die Stadt kurz vor Kriegsende noch bombardiert worden ist, war auch ein Verbrechen am Weltkulturerbe, es ging ja überhaupt nicht um strategische Fragen und der Krieg war längst entschieden.
Liebe Grüße von Heinz
Heinz Saering14.11.2007
ein wunderbares gedicht, man bekommt richtig "heimweh" nach der schönen stadt...leider war ich nach dem mauerfall noch nicht da...aber so wie du es beschreibst muß ich unbedingt hin...ein schönes "bild" ist dir da gelungen
danke fürs lesen dürfen
herzliche grüße
mani
manipi16.11.2007
Hallo Rainer, so blöd wie das jetzt vielleicht klingen mag, beim Lesen deines Gedichtes, einer Homage an eine der schönsten Städte Deutschlands, kullerte mir ein Tränchen über die Wange. Ja, auch ich liebe Dresden, wohne nur 2 Autostunden entfernt und doch besuche ich es selten, aber wenn, bewundere ich sehr, dass sie sich immer mehr zum Positiven entwickelt, vorallem, dass diese Stadt ihren ganz eigenen Charme hat. Ein großartiges Gedicht! Herzliche Grüße, Rita
RitaHoehne23.09.2008
Hallo Rainer, danke für Deine netten Komentar für meinen "Herbstbeginn". Ist schon ein altes Gedicht (vor 22 Jahren),
aber ich empfinde immer noch so.
Dein Dresden-Gedicht hat mir gut gefallen, aber ich habe meine Stadt auch schon vorher geliebt, man kannte ja seine schönen Ecken.
Liebe Grüße aus Dresden von Elke
Neixa24.09.2009
Dresden hat schon was !
Gruß Ulrich J. Mager
Ulrich J. Mager02.12.2009
Hallo Rainer,
ein grandioses Gedicht, was mir voll aus dem Herzen spricht.
Wenn ich in Dresden über die Marienbrücke fahre, fesselt mich immer wieder die über der Elbe thronende Silhouette des alten neuen barocken Dresdens mit der majestätisch- geschwungenen Kuppel der Frauenkirche.
LG. Michael
Michael Reissig17.11.2010
...echt eine schöne Ode an Dresden, Rainer;-) man sieht, wir haben denselben Geschmack. LG von Adalbert.
freude30.05.2011
Lieber Rainer,
dein Gedicht dürfte jeden Dresdner
erfreuen,es hat mich sehr berührt.
Hier eine Erinnerung von mir zu meiner
Stadt:
KINDERSPIEL 1950
Auf noch warmen Häusertrümmern
spielt ich Krieg
mit Kinder
die überlebten
und unbekümmert
erschossen wir uns
mit Astpistolen
und von vielen Kindern
war der Vater
wirklich tot.
Herzlichen Dank für den Hinweis
auf dein gelungenes Gedicht.
Liebe Grüße
Bernd
edreh12.08.2015
Ich kenne zwar das Trümmerbild nicht, aber der heutige Blick ist schon wahnsinnig schön. Leider gibt es einige Schatten. Hoffentlich verschwinden sie bald wieder. Trotzdem glänzt dein Gedicht und vielleicht eben deshalb noch viel mehr. Liebe Grüße von Heidelind
Heidelind25.02.2016
Lieber Rainer,
das unterschreibe ich voll und ganz.
Es war unser zweites Mal in Dresden und die Bücher mit den Fotos der Zerstörung berühren sehr. Was für eine Anstrengung und Liebe, alles wieder neu erstrahlen zu lassen.
Liebe Grüße
Christina
Ellaberta01.11.2016
Lieber Rainer, war eben in deinem Archiv unterwegs und bin in DD hängem geblienen.
März 1990 war ich zum ersten Mal dort und fasziniert von der Stadt.
Die Semperoper kenne ich von innen und aussen wie meine Westentasche.
Nicht nur die ....immer wieder zieht es mich hin.Hab auch gute Freunde dort, die ich gerne treffe.
Mein letzter Besuch war im Nov.18 Mit einem tollen Essen auf der Bastei. Das Gedicht, das ich dazu geschrieben habe, werde ich demnächst hier veröffentlichen.
LG Ingrid
Ingrid Bezold01.07.2019