Werner Gschwandtner

Frühling

Ich gehe meinen Weg,
folge dem Pfad der mich leitet.
Ich sehe mein Ziel,
bleibe aufrecht immerzu.
 
Nebelhaft die Zeit ohne dich,
dunkle Schatten zwischen uns.
Nichts kann mich abbringen,
meine Ziel zu erreichen.
 
Mein Ziel bist Du,
das seid Ihr.
Über tausend Brücken,
durch tiefe Schluchten –
nichts zu beschwerlich mir.
 
Meine Sonne wärmt mich täglich,
meine Sonne immer bei mir.
Dein Licht schenkt mir Kraft,
führt mich hin zu dir.
 
Aus kalten Tagen,
werden warme.
Aus dem Winter
sprießt der Frühling.
Der Winter,
mit Schnee und Eis –
die Zeit die verblichen.
Der Frühling,
neues Leben, frische Farben –
die Zukunft, das Glück.
 
Aus Schatten komm ich ins Licht,
aus der Tiefe in die Höh’.
Fühl’ deine Näh’ überall um mich –
auf des Windes frischer Bö’.
 
Der Frühling ist meine Zukunft,
eine Zukunft vielleicht mit dir.
Nur für euch wollen wir Leben,
für euch da sein, das wollen wir.
 
Und ich gehe meinen Weg,
folge unermüdlich deinem Pfad.
Bleibe aufrecht und standhaft,
lasse mich nicht beirren,
und auch nicht verwirr’n.
Halte Ausschau nach dem Ziel,
spüre dich in meinem Gefühl,
trage dein Bild immer bei mir –
und mein Herz gehört nur Dir.
 
Denn im Frühling blüht das Glück.

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„Stellen sie sich vor, in einer fernen Zukunft befindet sich die Erde und eigentlich das gesamte bekannte Universum unter der Faust einer fremden und äußerst bösartigen Spezies namens Tenebridd. Das Leben, so wie wir es im Augenblick kennen existiert seit zwei Jahren nicht mehr. Die Erde ist dem Erdboden gleich gemacht, kein Standard, keine Sicherheiten mehr und nur noch das Gesetz der Eroberer. Und dennoch, eine Handvoll Menschen, angetrieben von dem Wunsch der Freiheit, kämpfen unermüdlich um das Überleben des Planetens und der restlichen Menschheit.“

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