Sylvia Knitel

Der Schriftenhüter

 
Des Schriftenhüters Auftrag ist
das die Moral
des Worts nicht ganz zerbricht.
Er reimt mit frohen Mutes
Wort an Wort
dies ist was Gutes !

Geschichten schreibt er frischen Herzens

mit Witz , Charme und auch mal Schmerzens.
Seine Feder schreibt geschwind
leichten Gedankens wie ein Kind.


Kritik darf auch nicht fehlen
denn beim lesen
sollte man sich nicht quälen.
Auch sagen wenn es schon mal da gewesen.


Doch stets mit Achtung für den Schreiber
denn auch sie haben Seel und Leiber.
Schnell gebrochen ist ein Herz
dann ist der Reim dahin , ganz ohne Scherz.


Drum liebe Nutzer diesen Ortes
das Portal ,des geschriebenen Wortes.
Haltet es mir bitte rein
denn Moral sollte doch nicht schwierig sein.
 
 
Ein kleines Gedicht das ich für mein Forum ersann.
 
 

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In meinen Gedichten, schreibe ich mir meine eigene Realität, meine Träume auch wenn sie oft surreal, meistens abstakt wirken. Schreiben bedingt auch meine Sprache, meine Denkmechanismen mein Gefühl für das Jetzt der Zeit.

Ich vernehme mich selbst, ich höre tief in mich rein, bin bei mir, hier und jetzt. Die Sprache ist dabei meine Helfershelferin und Komplizin, wenn es darum geht, mir die Wirklichkeit vom Leib zu halten. Wenn ich mein erzähltes Ich beschreibe, beeinflusse, beschneide, möchte ich begreifen, wissen, welche Ursachen Einflüsse bestimmte Dinge und Menschen auf mein Inneres auf meine Handlung nehmen, wie sie sich integrieren bzw. verworfen werden um mich dennoch im Gleichgewicht halten können.

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