Robert Fischaleck
Liebesbiss und Eifersucht 2
Schätze, die du
im Herzen trägst
Dornen, die du bei anderen wägst,
Worte, die kein Gegenüber finden
Augen, die immer,
wenn der Spiegel erscheint
erblinden.
Ein kleiner Ruck,
der die Richtung ändert
und der einzige Lichtstrahl
der dich geblendet
zeigt das ganze Bild
das es zu verstehen gilt.
Doch wie soll dies geschehen
fragst du mich dann.
Hast du nicht auch schon
irgendwann
am selben Haken gezappelt
und dich dann endlich
aufgerappelt.
Kein Rezept,
wie soll dies geschehen,
muss sich doch jeder selbst
im Spiegel sehen.
Warum, fragst du dann
ist dies so eine Qual
Ist es das wirklich,
oder nur das Ungewisse
und die dazu gehörigen Bisse.
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Herzen
trage
Dornen, an denen ich beim ander'n verzage
Worte, die kein Gegenüber finden
Augen, die immer,
wenn der Spiegel erscheint
erblinden.
Ein kleiner Ruck,
der die Richtung ändert
und der einzige Lichtstrahl
der mich geblendet
zeigt das ganze Bild
das es zu verstehen gilt.
Doch wie soll dies
geschehen
frag' ich dich dann.
Hab' ich nicht auch schon
irgendwann
am selben Haken gezappelt
und mich dann endlich
aufgerappelt.
Kein Rezept,
wie soll dies geschehen,
muss sich doch jeder selbst
im Spiegel sehen.
Warum, frag' ich dich dann
ist dies so eine Qual
Ist es das wirklich,
oder nur das Ungewisse
und die dazu gehörigen Bisse
Robert Fischaleck, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 28.11.2007.
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