Liebe Christine,
Wir kommen immer wieder darauf zurück, dass das Weihnachtsfest auch unter den Armen der Ärmsten ein Familienfest war. Für alle kleinen Geschenke wurde gespart und gerade deshalb warten sie so wertvoll. Die Prasserei hat das große Fest des Jahres verdorben.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar03.12.2007
Liebe Christine! Wunderbar Deine Zeilen. Du sprichst mir aus der Seele. Alles Überspannte ist schädlich für Geist ud Körper. Ich melde mich noch und grüsse Dich herzlichst, Ilse
Malerin03.12.2007
Ja liebe Christine, schon Deine Überschrift hat mich begeistert, dies auch wohl wissend, welch wundervoller Text erscheint! Klasse und ja, lese ich doch allzeit Deine Gedanken immer wieder gerne! Grüße und Wünsche
Franz
FranzB03.12.2007
Liebe Christine, deine Worte regen zur
Besinnung an. Bescheiden und dankbar, aber vorallem mit Herz. Sehr schöne Worte von dir. Liebe Grüße Gabriela.
Seele03.12.2007
Wer Texte liebreich schreibt wie du,
die Texte mich erfreuen,
kann ich dir sagen immerzu:
Ich les´sie gern von neuem!
Danke, Liebe Christine, du hast ja so Recht! Herzlichst RT
rainer03.12.2007
Liebe Christine
Wie weit ist aber Weihnachten effektiv von Bescheidenheit entfernt in unserer Welt und es ist auch gar nicht einfach Gegensteuer zu geben. Kürzlich hörte ich in den Nachrichten, dass die Ladenbranche mit grösseren Einkaufszahlen diese Weihnachen rechnet als auch schon. Obschon man das was eigentlich am Wichtigsten ist, gar nicht kaufen kann, wie Gesundheit, Glück, Freude, Freunde, ein strahlendes Lächeln usw.
Liebe Grüsse
Ursula Mori
seestern03.12.2007
stimmt liebe Christine,
wünsche dir eine frohe Adventzeit
Heidemarie
Heidemarie Rottermanner03.12.2007
Liebe Christine, Du hast es wieder mit viel Herz und gr. Bescheidenheit für uns beschrieben. Das gefällt mir und es kommt immer an. Licht, Wärme und Bescheidenheit strahlen friedliche Momente aus. Liebe Grüße zu Dir, Gundel
Gundel03.12.2007
Liebe Christine,
oh ja, Bescheidenheit ist eine Zier
doch wie viele entbehren ihr
nicht nur zu Weihnachtszeiten
solln Freude wir bereiten.
Nicht jedem Menschen geht es gut
und dennoch haben viele Mut
ihr Leben in die Hand zu nehmen
ohne sich deswegen zu schämen.
In Afrika macht man es vor
wie viele sind dort Gottes Ohr
sie freun sich über sehr, sehr vieles
mutig gehn sie die Weg des Zieles.
Von diesen Menschen könn wir lernen
nicht mehr zu greifen nach den Sternen
sondern der Weihnacht Licht zu sehen
statt nur den eignen Weg zu gehen.
Du hast dich wirklich nicht verrannt
nein, die Bescheidenheit erkannt
du willst mein Herz - du hast es schon
denn dafür ist´s der rechte Lohn.
Herzliche Grüße von Gisela
Gisela Segieth04.12.2007