Lieber Karl-Heinz,
wir gehen wie wir gekommen sind, oft überraschend, ungeplant. So warten wir auf unseren Abruf, ohne selbst die Hand im Spiel zu haben. Es ist unser Los, wie du auch schreibst. Wir lassen uns überraschen.
Liebe Grüße, Margit
Margit Farwig05.12.2007
Lieber Karl-Heinz,
schmerzvoll liest sich dieses Gedicht und doch ist es voller Wahrheit.
Meine beiden Schwestern haben bereits vor Jahren ihre Männer verloren, aber die Trauer ist geblieben. Gerade in dieser Jahreszeit ist es besonders schlimm.
Liebe Grüße zu Dir v. Christine
cwoln05.12.2007
Lieber Karl-Heinz! So ist nun einmal das Leben! Man kann darüber nicht hinwegschauen, dass der Tod auch dazu gehört. Darum sollten wir uns über jeden Tag freuen, der uns bleibt. Herzliche Grüsse Horst + Ilse
Malerin05.12.2007
wehmütig, wahr und einfach nur wunderschön ist dieses gedicht von dir. beinahe andächtig wie ein gebet. danke muß man sagen, wenn einem in dieser form die realität wieder ins bewustsein gerufen wird. und ich sage dir danke. erika
loveangel05.12.2007
Lieber Karl-Heinz, ich glaube dass nach einem langen erfüllten gemeinsamen Leben diese Gedanken einfach kommen müssen. Ich glaube, dass es auch wichtig ist, in der Beziehung darüber zu reden. Ein sehr wichtiges Gedicht, wirklich schön von dir geschrieben. Liebe Grüße Gabriela.
Seele05.12.2007
Lieber Karl-Heinz,
an Tod und Trennung werden wir uns wohl nie gewöhnen. Und doch ist es ein Teil unseres Lebens, mit dem wir uns auseinander setzen müssen.
Viele Grüße, Detlef
Blaubaer05.12.2007
Hallo Karl - Heinz!
S´war immer so, s´war immer so...
... und so wird es auch immer bleiben!
Hoffen wir, dass wir alle noch ein wenig
hier bleiben dürfen und uns an Gedichten,
so wie den Deinen, erfreuen können,
wenngleich sie nicht immer traurig sein müssen!
Herzlichst
Rainer
Fiede Egger05.12.2007
Lieber Karl Heinz ich glaube nicht an die Dunkelheit. Ich glaube an das Licht das alle sehen, die zurückgekommen sind, mit Hilfe der heutigen Medizin. Sie sagen alle das Gleiche. Kübler Ross und Dr. Moody die bekanntesten Sterbeforscher haben darüber mehrere Bücher geschrieben und ich habe sie alle gelesen. Also man muss keine Angst vor der Dunkelheit haben. Liebe Grüße Wally
Walburga05.12.2007
Traurige Gedanken, lieber Karl-Heinz, aber sie gehören zu unserem Leben.
Meist verdrängt man sie aber. Es ist wie du schreibst, der der "über" bleibt - für den ist es verdammt schwer. Wir wissen alle, wohin es uns führt, deswegen jeden Tag genießen, solange man kann.
Ein schönes und sehr nachdenklich stimmendes Gedicht!
Liebe Grüße sendet dir - Eleonore!
Eleonore05.12.2007
Lieber Karl- Heinz,
sehr eindrucksvoll deine poetische Schilderung wie ein kurzes vergängliches Leben einer Zweisamkeit eine lange und dauerhafte Form hält und plötzlich endet!
Aber man sollte sich auch auf den christlichen Glauben konzentrieren, an die Barmherzigkeit Gottes und den Lohn im Jenseits glauben.
Ich denke doch dass das vergängliche irdischen Leben was auch oft eine Belastung mit sich bringt, ein Gewinn für das ewige Leben sein wird.
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Musilump2305.12.2007
Gedanken lieber Karl - Heinz, die auch ich immer wieder habe!Jedoch wir alle haben noch viel Zeit. Heesters wird ja auch 104 Jahre jung und noch immer, auf Tour!!! Klasse!!!!
Grüße euch beiden lieben in Kanada
Franz
FranzB05.12.2007
Hallo Karl-Heinz,
ich habe dein wundervolles Gedicht gerade gelesen und dabei bemerkt, dass wir uns heute beide mit trennen und Trennung beschäftigt haben. Liebe Grüße Norbert
norbert wittke05.12.2007
Das, lieber Karl-Heinz, ist wohl wahr. Doch daran denken wir erst später, oder? Herzlichst RT
rainer05.12.2007
Das hast du wunderbar geschrieben, lieber Karl-Heinz!
Ich wünsche dir und deiner Frau noch eine lange, schöne,gemeinsame Zeit,wo diese Gedanken,so schön du sie auch formuliert hast,nicht den Tag bestimmen!
Einen gnädigen Nikolaus wünscht Gitti
bfrey05.12.2007
Lieber Karl-Heinz
das ist wieder ein gedicht wo mir es eiskalt den rücken runter läuft.
es ist furchtbar dieser schmerz,
für den der bleibt und wie oft habe ich es erlebt das der andere schnell hinter her läuft.
ich glaube das wir alle einen ursprung haben, wie der kleine wassertropfen,
kommen und gehen dahin zurück wo wir vorher waren.
nach vielen gesprächen mit komakranken
menschen die wieder zurück kamen,
sagten viele das sie wie in einem
schwebe zustand waren, es war harmonisch und sie sind nur geflogen
mit einer leichtigkeit der schwerelosigkeit und sie haben verstorbene verwande wieder gesehen.
auch ich hatte schon einen traum, in der meine mutter mich zu sich geholt hatte, es gab keine vorwürfe, alles war leicht und wunderschön.
einen lieben gruß und
bleibt gesund...
Heike
flychen06.12.2007
Wie recht du hast lieber
Karl Heinz, aber es will
keiner wahr haben.
Lieb grüßt Margit
mkvar12.12.2007