Claudia Becker
In Dir verhangen
In fernem Dunst seh’ ich Dich stehen - wolkenleicht, nebelgleich in mir aufsteigen und wieder vergehen. In Dir verhangen fürchtet mich nichts - Tagträumer, Traumschäumer, so schwindet die blendende Irrung des Lichts. Wie bist Du hell, dass Dich zu greifen – luftleer, gedankenschwer – ich nicht vermag. Wie bist Du Nacht! Wie bist Du Tag! Vorheriger TitelNächster TitelDie Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Claudia Becker).
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 08.12.2007.
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