Kerstin Langenbach

"Der Ausdruck"

 
Im Ausguck hoch gesucht des Ausdruck´s,
Blickt das Aug´ in nichtig Meere.
Nur im Fernglas Kaptain Hook´s,
ist zu finden mehr als Leere.
 
Schätze liegen gut versteckt,
zwischen dem, was dir nichts gebe.
So braucht es Zeit bis man entdeckt,
den Ort wo er im Stillen lebe.
 
Navigiert das Boot des Lebens,
wenn das Glücke sich aufzeigt,
auch Ströme, die dich fälschlich schieben,
führ´n zum rechten Ort mit Zeit.
 
Und fängt man an den Schatz zu bergen,
der leicht des Schimmerns wurd´ gesichtet.
Sind zu finden keine Särge,
weil sich wärmend Leben lichtet.
 
Solche Schätze, wie beschrieben,
sind vom Aussterben bedroht.
Doch einige sind noch geblieben,
und wichtig wie das täglich Brot...
 
© KLa/ 2007

Grüßt euch! Diese Zeilen berufen sich auf die positiven Fügungen, zwischen all den regierenden Oberflächlichkeiten, doch noch auf Menschen stoßen zu dürfen, die wertvoll sind, weil sie noch den vollen Umfang des Lebens in sich tragen... . Eure KerstinKerstin Langenbach, Anmerkung zum Gedicht

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