Theresa Rakow
Helden wie du
Sie sind nirgends zu finden
Und doch gibt es sie.
Sie sind selten, denken anders als andere.
Sind einsam.
Sie sind Engel verborgen im Nichts.
Kämpfen für etwas woran man nicht mehr glaubt.
Führen den Kampf, allein.
Niemand der ihnen bei steht.
Tausende die den Kampf führen wollen,
Tausende die es nicht schaffen,
aufgeben,
vergeben ist ihre Hoffnung.
Helden wie du,
sie treten in den Kampf, gerüstet mit all der Hoffnung,
mit dem Stolz,
der Treue die sie schworen,
kämpfen bis zum ende diesen unendlichen Kampf.
Kämpfen um ihr land,
dem sie die ewige treue schworen.
Geben niemals auf.
Helden wie du,
sind die Treusten Krieger,
sind die besten Kameraden und niemand will es verstehen.
Kann es denn so sein?
Soll es so sein?
Warum schließt man diese Helden aus?
Ist es falsch stolz zu sein?
Ist es Falsch,
für etwas zu kämpfen woran man glaubt?
Helden wie dich,
euch sollten wir ehren,
treu an eurer Seite stehn,
mit euch eure Hoffnung teilen.
Helden wie du.
Vorheriger TitelNächster Titeldieses gedicht habe ich für einen sehr sehr lieben Kumpel bzw. Kameraden geschrieben.
Es liegt mir wirklich sehr viel an ihm und ich hoffe alle leser die es lesen haben einen eben so guten freund dem sie so etwas sagen können, wenn auch auf eine andere Art und Weise.
MfG TheresaTheresa Rakow, Anmerkung zum Gedicht
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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 10.04.2003.
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