Detlef Thiele

Der Traum

 
Mir träumte, ich sei dir ganz nah,
berührte sanft die Lippen dein.
Umfangen von der Liebe Glanz
zog's mich in wohlig' Sphären ein.
 
Weit über aller Sorgen Last
schwang Sehnsucht hin zum lichten Quell
an dem du schon gewartet hast.
Dort wurden meine Augen hell.
 
© Detlef Thiele 2007
 

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Detlef Thiele).
Der Beitrag wurde von Detlef Thiele auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 14.12.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

Bild von Detlef Thiele

  Detlef Thiele als Lieblingsautor markieren

Bücher unserer Autoren:

cover

Das Haus der Lügen von Yvonne Habenicht



Was ein Neuanfang werden sollte, gerät zum Desaster. Ein Schicksalsroman, der das Leben von Menschen meherer Generationen im engen Zusammenleben umfasst.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (8)

Alle Kommentare anzeigen

Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Liebesgedichte" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Detlef Thiele

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

Aufbruch von Detlef Thiele (Gefühle)
Deine Nähe von Hartmut Pollack (Liebesgedichte)
Ich bin nur einen Meter sechszig von Ingrid E. Patrick (Humor - Zum Schmunzeln)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen