Peter Deutschmann

Gefangen in der Dunkelheit

Gefangen in der Dunkelheit, taucht hinab
die Seele in die tiefen Abgründe der trüben Gedanken. Ständige Alpträume, dort wo die Einsamkeit zu Hause ist. Der Körper vor Kälte erstarrt, auf der Suche nach Wärme. Die Augen der Finsternis müde, voller Sehnsucht nach Licht. Das Verlangen zu sinken, bis das Herz sich ergibt. Zu beenden die Qual des Alleinessein.
 
Ein Strohhalm von oben herab als Rettungsanker, auf dem der Name Hoffnung steht. Aussichtslos scheint das Verlangen, festzuhalten und zu entfliehen. Die Kraft der Tiefe erscheint stärker, zu ziehen weiter noch hinab. Der Weg dem Licht entgegen aufwärts, erfordert noch die letzte Kraft.
Der Wille wächst zu wiederstehen den Kräften der Finsternis um die Selbstaufgabe zu beenden.


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Veröffentlicht auf e-Stories.de am 16.12.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

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Was tut eine menschliche Kampfsportmeisterin, wenn sie sich mit einem Dämonen-Hochlord angelegt hat? Sie flieht in letzter Sekunde im Maul einer gigantischen Weltenschlange aus der Dämonenwelt. Von der Schlange wird sie auf eine verborgene Welt gebracht, auf der aber vor ihr schon andere Bewohner gestrandet sind: eine Horde wilder, ungezügelter Mutanten-Krieger aus der Zukunft der Erde und ein arroganter, selbstverliebter, arbeitsscheuer Schnösel von einem Halbgott. Der hat eine Revolution in seinem Götter-Pantheon angezettelt und ist zweiter Sieger geworden. Natürlich setzt sein Götterherrscher Doranath jetzt alles daran, ihn in die Finger zu bekommen. Die Jagd ist eröffnet – und die Notgemeinschaft, die sich mühsam zusammenraufen muss, ist gemeinsam auf der Flucht vor Göttern und Dämonen.

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