Lieber Norbert, Recht hast Du, dieses Erbe möchte ich auch nicht annehmen!
Liebe Grüße
Gerhild
lesezeichen19.12.2007
Lieber Norbert,
eine berechtigte kritische Weltanschauung stellt sich deiner kompakten Zeilen, ohne sie künstlich aufzuladen, sehr spektakulär und wirksam .
Mit frdl. GR Karl- Heinz
Musilump2319.12.2007
Lieber Norbert, diese Welt will ich auch nicht erben. Aber eine neue Welt im Geiste entstehen lassen, die jeder würde gern beerben, das wäre eine schöne Aufgabe. Danke für dein Gedicht, dein Gedankengang hat mir gefallen. Liebe Grüße Gabriela.
Seele19.12.2007
Lieber Norbert,
das hast du prima in Worte gepackt. Das Welterbe - nur schade, dass das Pflichtteil angenommen werden muss.
Viele Grüße, Detlef
Blaubaer19.12.2007
Wir alle, vererben diese Welt an unsere Nachkommen. Ja mein lieber Norbert, wie diese es bewerten und vor allem, wie diese sie hinterlassen dies muss man abwarten. In Anbetracht Vorbild unserer Generation, ja da habe ich Bauchschmerzen denn man hat ja gelernt! Braucht man doch nur in die Umgebungen der Mc Donald – Wendy´s zu fahren und dort pflegt sich das zu zeigen, was wir diesen gelernt haben, Müll, Müll und nochmals Müll!!! Jedoch Kritik, die steht uns nicht zu, haben wir all dies doch ihnen vermittelt und damit meine ich, unsere Generationen. Euch beiden jedoch ganz liebe Grüße in den Advent und ja, ich lese Deine Gedanken immer wieder, sehr gerne!!!!!
Franz
FranzB19.12.2007
In deiner gut gemachten Satire steckt doch mehr Wahrheit, lieber Norbert, als uns lieb sein kann. Grüße dich jetzt sehr nachdenklich! Freundschaftlich RT
rainer19.12.2007
stimmt genau norbert. ich glaube wir beide haben im moment wenig zeit für kommentare... schönen abend euch beiden wünscht die zauberfee
Herta Marie19.12.2007
Lieber Norbert! Das hast Du hervorragend dargestellt. Du bist ein toller Kritiker, der seine Berechtigung hat. Herzliche Grüsse, Ilse
Malerin19.12.2007
"Wenn jemand, so der sich erhebt,
Im rechten Winkel weiterlebt,
Hat einer Schaden er im Rücken,
Braucht sich, hebt er was auf, nicht bücken!"
Will meinen, lieber Norbert:
Wir wurden schon oft ins Kreuz getreten, aber sehen alles, was krumm auf unserem Lebensweg liegt, sehr genau. Und wir brauchen uns nicht zu verbiegen, um all das kraftvoll zu kritisieren, genau so, wie du es jetzt wieder im toll geschriebenen Gedicht tust!
Fazit:
Wir bleiben erhoben, trotz krummem Rücken,
Und reden Klartext, wo andre sich bücken!
Sehr herzliche Grüsse, dir, dem lyrisch sehr kraftvollen Kritiker der Zeitläufte, Heino.
hsues19.12.2007
Lieber Norbert,
an den Leserkommentaren kann man deutlich erkennen, dass du mit deinem Gedicht genau den Nagel auf den Kopf getroffen hast.
Wer will so ein Erbe schon annehmen?
Wenn Gott nicht das Ruder herum reißt, dann ist es wirklich schlecht bestellt.
Doch wir hoffen immer wieder und können auch für eine Besserung der Welt beten.
Grüße zu Dir v. Christine
cwoln19.12.2007
Du hast mit deinen Worten die Wahrheit gezeigt! Wer will so wie es sich stellt, schon dieses Erbe annehmen? Aber können wir uns entscheiden?
Toll geschrieben!
Viele Grüße schickt dir
Kerstin
halbmond197219.12.2007
Lieber Norbert, ich schließe mich hier einfach an, es ist alles gesagt. Ein klares Nein zu diesem Welterbe, wie wahr Du es nieder geschrieben hast. Wer kann es ändern? Besteht noch Hoffnung, das sind gleich die nächsten Fragen. Einen ruhigen Abend und herzliche Grüße, Gundel
Gundel19.12.2007
Hallo Norbert,
Du hast recht, wo nichts vernünftiges ist, lohnt sich ein Erbe nicht.
Liebe Grüße,
Karl-Heinz
Goslar20.12.2007
Wie gut, dass ich dieses Gedicht von dir noch entdeckt habe, lieber Norbert!
Es ist großartig - alleine der Einfall!
Ich würde es wie du halten und auch nicht annehmen - das Welterbe!
Liebe Grüße von Gudrun
Gudrun Zydek20.12.2007