Werner Gschwandtner

Das allerschönste Kindl

Geboren in einer Kripp’,
voller Stroh und Heu.
 
Blickt freundlich in die Welt,
ganz ohne Scheu.
 
Behütet vom Vater,
der Mutter –
vom Vieh.
 
In seiner Nacht,
war es bitterkalt –
und wie.
 
Hirten kamen zu Ihm,
Engel sangen ihm ein Lied.
Ein Stern zog seinen Weg,
führte Könige von weit mit.
 
Das allerschönste Kindl,
auf Heu und Stroh für uns.
Er kam auf diese Welt,
damit das Böse fällt.
 
Die Heil’ge Nacht durch ihn,
die Weihnacht ist gebor’n.
Des allerschönsten Kindl –
Sein Blick geht weit nach vorn.
 
Es sieht mir ins Herz,
lindert Qual und Schmerz.
Flüstert Worte mir,
ist auch nah bei Dir.
 
Erwacht in einer Kripp’,
vor Tausenden von Jahr’n.
 
Die Segnung brachte er,
der Menschheit – die verfahr’n.
 
Josef und Maria,
Esel und auch Kuh –
Hirten mit Schafen,
ebenso ich und Du.
 
Drei Könige kamen näher,
mit Müre,
Weihrauch und Gold.
Geschenke für das Kindlein,
seine Gunst war uns hold.
 
Das allerschönste Kindl,
Jesus genannt.
 
Zur Weihnacht geboren,
zu Ostern gebrannt.
 
 
„Eine Frohe Weihnacht,
ein besinnliches Fest –
allen Besuchern und
dem e-stories Team.
 
Werner Gschwandtner
21. Dezember 2007“

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