Werner Gschwandtner

Heilig´ Abend

Der Tag erwacht,
der Morgen ist da.
 
Die Heil’ge Nacht,
so wie jedes Jah’.
 
Kinderherzen
erfreuen sich,
Kinderaugen
suchen.
Wann brennt
das Weihnachtslicht?
Wann kommt
der Weihnachtskuchen?
 
Der Tannenbaum,
im Wohnraum –
geschmückt wird er Heute.
 
In dieser Nacht,
Jesu’ erwacht –
Darum erfreut euch Leute.
 
Erfreut euch
der frohen Zeit,
erfreut euch
am Glanz.
Heilig’ Abend
ist nicht mehr weit,
Entzündet noch einmal
denn Adventskranz.
 
Das Zimmer wird,
zum Ballsaal fein –
wir laden ein,
das Christkind gern’.
 
Der Tannenbaum,
zum Christbaum wird –
mit Schaf der Hirt’,
ein Stern lockt sie von
Nah’ und Fern.
 
Der Tag er geht,
dem Ende zu.
 
Kinder finden,
nun keine Ruh’.
 
Gespanntes lauschen,
auf des Glöckchen Ton.
 
Das Klingeln verkündet,
die Geburt Gottes Sohn.
 
Die Tür geht auf,
es ist soweit –
im Glanz der Baum,
Frohe Weihnachtszeit.
 
Der Heilig’ Abend
ist nun da,
die Stille Nacht beginnt.
Wunderschön
wie jedes Jah’ –
Danke liebes Christkind.
 
 
„Mein Herz pocht nur mehr für eine Frau. Egal was kommt, egal was geschieht – wie Ihre Endscheidung ausfällt, ich werde Sie auf ewig Aufrichtig Lieben. Erst durch Sie habe ich erkannt, was wahre Liebe ist. Danke dass Du in meinem Leben bist und ich in deinem sein darf. Solange wie Du es erlaubst. In Liebe zu Dir meine Sonne, einer, der nur für Dich empfindet.“

Vorheriger TitelNächster Titel
 

Die Rechte und die Verantwortlichkeit für diesen Beitrag liegen beim Autor (Werner Gschwandtner).
Der Beitrag wurde von Werner Gschwandtner auf e-Stories.de eingesendet.
Die Betreiber von e-Stories.de übernehmen keine Haftung für den Beitrag oder vom Autoren verlinkte Inhalte.
Veröffentlicht auf e-Stories.de am 24.12.2007. - Infos zum Urheberrecht / Haftungsausschluss (Disclaimer).

Der Autor:

  Werner Gschwandtner als Lieblingsautor markieren

Buch von Werner Gschwandtner:

cover

Rebel Crusade 2. Dunkler Schatten von Werner Gschwandtner



Im zweiten Band seiner Trilogie beschreibt Werner Gschwandtner den Angriff einer unbekannten Macht auf die Menschheit.

In seinem spannenden Science-Fiction-Roman verwirklicht der Autor seine Vorstellungen vom 6. Jahrtausend. Der Leser gewinnt Einblicke in die künftige Technik und wird gepackt von der Frage, ob die Menschen die Konfrontation mit dieser gewaltigen Bedrohung und den vernichtenden Angriffen überstehen.

Möchtest Du Dein eigenes Buch hier vorstellen?
Weitere Infos!

Leserkommentare (0)


Deine Meinung:

Deine Meinung ist uns und den Autoren wichtig!
Diese sollte jedoch sachlich sein und nicht die Autoren persönlich beleidigen. Wir behalten uns das Recht vor diese Einträge zu löschen!

Dein Kommentar erscheint öffentlich auf der Homepage - Für private Kommentare sende eine Mail an den Autoren!

Navigation

Vorheriger Titel Nächster Titel

Beschwerde an die Redaktion

Autor: Änderungen kannst Du im Mitgliedsbereich vornehmen!

Mehr aus der Kategorie "Weihnachten" (Gedichte)

Weitere Beiträge von Werner Gschwandtner

Hat Dir dieser Beitrag gefallen?
Dann schau Dir doch mal diese Vorschläge an:

I believe von Werner Gschwandtner (Lieder und Songtexte)
Weihnachten der Herzen von Gisela Segieth (Weihnachten)
Auch das passiert von Ernst Dr. Woll (Humor - Zum Schmunzeln)

Diesen Beitrag empfehlen:

Mit eigenem Mail-Programm empfehlen